Gestern, gegen 14:45 Uhr stellte die Bundespolizei Leipzig einen Graffiti-Sprayer auf frischer Tat. Der 20-Jährige war gerade dabei, eine Lärmschutzwand zwischen den Haltepunkten Leipzig-Connewitz und Markkleeberg auf ca. 6 Quadratmetern zu besprühen.

An seinen Händen und seiner Kleidung fanden die Beamten entsprechende Farbanhaftungen und stellten umfangreiche Beweismittel sicher.

Gegen den polizeibekannten Leipziger wurde ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung eingeleitet. Da er sich zudem unerlaubt im Gleisbereich aufhielt, kommt auf ihn darüber hinaus ein Verwarngeld zu.

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