Heute, 22. Juni, haben Prof. Dr. Gesine Grande, Rektorin der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) und Oberbürgermeister Burkhard Jung eine Kooperationsvereinbarung von Hochschule und Stadtverwaltung unterzeichnet.

Die Vereinbarung ist das Ergebnis der langjährigen vertrauensvollen Zusammenarbeit von Stadt und HTWK in zahlreichen Feldern: in der Stadtplanung und dem Bauwesen, bei der MINT-Nachwuchsförderung an Schulen, innerhalb der Clusterstrategie der Stadt, in der sozialen Arbeit und der Gesundheitsvorsorge, in der Museologie und bei einer Fülle von gemeinsamen Öffentlichkeitsprojekten. Die Lange Nacht der Wissenschaften am 24. Juni ist ein aktuelles Beispiel für diese Zusammenarbeit.

Mit der Kooperationsvereinbarung wird eine Grundlage geschaffen, diese sehr erfolgreichen Projekte weiter zu stärken und gemeinsam neue Vorhaben anzugehen. Im Blickpunkt stehen u. a. die Entwicklung des HTWK-Campus, die technische Kompetenz im Rahmen der Wirtschaftsförderung, das Thema „Gesunde Stadt“, aber selbstverständlich auch die wechselseitige politische Unterstützung beim Wachstum Leipzigs und der Hochschule.

Der Oberbürgermeister, Mitglied im Hochschulrat der HTWK Leipzig, unterstrich nach der Unterzeichnung: „Ein sehr wichtiger Faktor für Leipzig ist die Stärke unserer Wissenschaftsfamilie. Sie zieht Studierende, junge Familien und renommierte internationale Wissenschaftler nach Leipzig.

Hochschulentwicklung ist Stadtentwicklung. Die HTWK Leipzig ist – in gleicher Weise wie die Universität Leipzig, mit der wir bereits seit 2012 eine Kooperationsvereinbarung unterhalten – einer unserer wichtigsten Partner in der Stadtgesellschaft. Die neue Kooperationsvereinbarung unterstreicht diese Tatsache und gibt den Akteuren in Stadt und Hochschule eine gute Grundlage für neue Projekte“.

Prof. Gesine Grande, Rektorin der HTWK Leipzig, betont: „Als Hochschule für angewandte Wissenschaften arbeiten wir eng mit Partnern in Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft zusammen. Die gemeinsame Kooperationsvereinbarung macht die vielfältigen Beziehungen mit der Stadt Leipzig erstmals gebündelt sichtbar, und sie soll die zukünftige Zusammenarbeit unterstützen und intensivieren.“

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