Am Freitag, den 25. Mai eröffnen Robert Czolkoß, Philipp Eichhorn und Christoph Rode ihre Ausstellung im Tapetenwerk Leipzig. Nach der gemeinsamen Jugend in Berlin, in der sie durch die Urban Art verbunden waren trennten sich die Wege ihrer künstlerischen Laufbahn. Für eine erneute Zusammenarbeit finden sie sich in Leipzig wieder zusammen und präsentieren ihr aktuelles Schaffen.

„Am Anfang war die Vorstellung, an einem Ort zu gelangen, der noch unberührt ist. Der Wunsch, aus dem Fenster zu schauen und auf eine Landschaft zu blicken, in die der Mensch noch nicht eingegriffen hat. Dieses Bild, dieser Wunsch kippte und erinnerte uns an Situationen aus dem Alltag und an die tägliche Abfertigung von Personen ohne Berücksichtigung ihrer individuellen Wünsche.“

In ihren Arbeiten setzen sich die drei Künstler mit dem Begriff der Massenabfertigung auseinander, nicht ausschließlich mit der Bedeutung, auch der Bestandteile „Masse“ und „Abfertigung“ im Einzelnen. Hauptbestandteil sind dabei malerische Werke und Installationen, welche durch weitere Techniken ergänzt werden.

Die Ausstellung eröffnet am Freitag, den 25. Mai, 19 Uhr und ist bis zum 30. Juni im Tapetenwerk Leipzig zu sehen.

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