Die FDP Sachsen fordert Unterstützung des sächsischen Handels und der Gastronomie, die aufgrund der Corona-Verordnung seit November wieder geschlossen sind. Hilfsgelder müssen schnell und unbürokratisch, möglichst in Echtzeit, beantragt und ausgezahlt werden können.

FDP-Landesvorsitzender Frank Müller-Rosentritt MdB erklärt dazu: „Seit Wochen sind Gastronomie und Handel wieder vom Shutdown betroffen. Während sie weiter ihre Rechnungen zahlen müssen, ist selbst von den Novemberhilfen weitestgehend noch nichts bei ihnen angekommen. Sachsen muss sich hier viel flexibler zeigen, das ist man den Betroffenen schuldig!

Ein Antrag auf notwendige finanzielle Unterstützung muss mit wenigen Klicks online möglich sein. Auch die Auszahlung muss schnell und unbürokratisch stattfinden. Inzwischen ist Januar 2021 und bei den meisten sind noch nicht einmal die Novemberhilfen angekommen. Die Regierung setzt dabei zahlreiche Existenzen aufs Spiel. Wenn eine große Pleitewelle verhindert werden soll, muss Sachsen flexibler handeln und die Unterstützung der Wirtschaft priorisieren – jeder Tag zählt!“

Mittwoch, der 6. Januar 2021: Zweiter Corona-Impfstoff zugelassen + Video

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