Nach den Protesten von etwa 30 Menschen vor dem Privathaus des sächsischen Ministerpräsidenten am Sonntagmorgen erklärt Rico Gebhardt, Vorsitzender der Fraktion Die Linke im Sächsischen Landtag: „Kritik und Protest an der Arbeit des Ministerpräsidenten sind jederzeit möglich, sei es vor der Staatskanzlei oder bei offiziellen Terminen. Den Ministerpräsidenten am Sonntagmorgen vor seinem Privathaus in Anwesenheit seiner kleinen Kinder beim Schneeschippen zu überraschen, ist übergriffig und ein echtes No-Go!“

„Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wieso sich der Ministerpräsident mehr als 20 Minuten Zeit für Menschen nimmt, die genau diese Grenze überschritten haben. Wie man im dazu kursierenden Video erkennen kann, ging es diesen Menschen nicht um den Austausch von Argumenten, sondern um mediale Aufmerksamkeit für den Transport ihrer scheinbaren Wahrheit.“

Sonntag, der 10. Januar 2021: Querdenker statten Kretschmer einen „Hausbesuch“ ab

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