Nach zwei Jahren coronabedingter Pause findet die Lange Nacht der Wissenschaften in diesem Jahr wieder statt – traditionell am ersten Freitag im Juli. Zum 19. Mal laden 70 universitäre und außeruniversitäre Einrichtungen am 1. Juli 2022 zu mehr als 300 Veranstaltungen in Halle ein. Ab heute sind das Programm und weitere nützliche Informationen auf der Website www.lndwhalle.de abzurufen.

Wissenschaft zum Anfassen: Die Lange Nacht der Wissenschaften wird von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Kooperation mit zahlreichen halleschen Forschungseinrichtungen und der Stadt Halle organisiert. In der Zeit von 17 Uhr bis 1 Uhr morgens präsentieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende eine ganze Nacht lang ihre Arbeitsgebiete mit Experimenten, Science Slams, Führungen, Vorlesungen und Diskussionsrunden. Zusätzlich gibt es auf dem Universitätsplatz ein unterhaltsames Bühnenprogramm.

Eröffnet wird die Lange Nacht der Wissenschaften von Rektor Prof. Dr. Christian Tietje und einer Podiumsdiskussion in der Aula des Löwengebäudes um 17 Uhr. Unter dem Titel „Zwischen Empörung und Mitgefühl. Gestalten Emotionen Politik und Gesellschaft?“ diskutieren vier Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität.  Die Veranstaltung findet im Rahmen des Themenjahrs der Stadt Halle „Macht der Emotionen“ statt.

Die Online-Version des Programms bietet Nutzerinnen und Nutzern neben allen – fortlaufend aktualisierten – Informationen auch die Möglichkeit, sich das eigene Programm auf einem Merkzettel zusammenzustellen und sich diesen zum Ausdrucken oder zum Anzeigen auf dem Smartphone zuschicken zu lassen. Es ist außerdem eine Web-App geplant. 

Das Programm online unter: http://www.lndwhalle.de

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