Wenn Familie und Freunde zu Besuch ins Krankenhaus kommen, fördert das die Genesung. Ab sofort dürfen Patientinnen und Patienten des Herzzentrums Leipzig wieder ohne die bisherigen Einschränkungen Besuch von ihren Angehörigen empfangen.

„Lange haben Patient/-innen und Angehörige darauf gewartet, nun lässt es die aktuelle Lage endlich zu: Wer bei uns in den Kliniken stationär behandelt wird, darf ab sofort wieder weitestgehend uneingeschränkt Besuch empfangen“, sagt Matthias Hirsekorn, Geschäftsführer des Herzzentrums Leipzig.

Die bisherigen strengen Vorgaben für Zeiten und Anzahl an Besucher/-innen entfallen. Eine Registrierung ist nicht mehr nötig. Angehörige dürfen die Kliniken unter der 3G-Regelung (Geimpft, Genesen, Getestet) sowie mit medizinischem Mund-Nasen-Schutz und ohne Symptome betreten.

Die neuen Bestimmungen im Detail:

  • Jede/r Patient/-in darf wieder besucht werden. Einschränkungen bei Besuchszeit und Anzahl an Besuchern entfallen. Ausnahmen gelten bei isolierten Patient/-innen.
  • Eine Registrierung über ein Kontaktformular ist nicht mehr notwendig. Patient/-innen werden gebeten ihren 3-G Nachweis unaufgefordert beim Stationspersonal vorzulegen ehe sie ihre Angehörigen besuchen.
  • Besucher/-innen tragen während der gesamten Besuchszeit im Krankenhaus einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz.
  • Covid-Patient/-innen oder Patient:innen mit Krankheits-Symptomen unterliegen weiterhin einem Besuchsverbot.

Voraussetzungen für einen Besuch:

Zutritt erhalten Besucher/-innen, die entweder geimpft, genesen oder negativ getestet sind (3-G-Regel).

  • Geimpft: Mit Nachweis über den vollständigen Impfschutz
  • Genesen: Nachweis mit positivem PCR-Test, der maximal drei Monate und mindestens 28 Tage zurückliegt; unter Vorlage der schriftlichen Quarantäneverordnung oder ggf. des Laborergebnisses
  • Negativ Getestet: Schnelltest nicht älter 24 Stunden, PCR nicht älter 48 Stunden; unter Vorlage des schriftlich anerkannten Testergebnisses

„Wir freuen uns, dass wir dem Wunsch vieler Patient/-innen und Besucher/-innen wieder entsprechen und Besuche deutlich erleichtern können“, erklärt Matthias Hirsekorn.

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