Grimma ist eine von 238 Kommunen aus ganz Deutschland, die über das Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundesministeriums des Inneren eine Förderung erhält. Am 6. November wird zum Sachstand informiert. Bereits im vergangenen Jahr folgten rund 50 Bürgerinnen und Bürger dem Aufruf.

In der Klosterkirche kamen dabei zahlreiche Ideen und Vorschläge zur Zukunftsfähigkeit der Altstadt zusammen. In den vergangenen Monaten wurden daraufhin Ausschreibungen auf den Weg gebracht und die Umsetzung der Ideen analysiert. Im Rahmen eines Informationsabends am Montag, 6. November, um 18.30 Uhr laden Janine Wolff, Amtsleiterin Stadtentwicklung, sowie Marlen Sandmann, Leiterin des Sachgebietes Marketing und Tourismus, alle interessierten Grimmaerinnen und Grimmaer in das Rathaus ein, sich über den aktuellen Arbeitsstand zu informieren.

Die Stadt Grimma ist Teil des Projektes „Vitales Trio“. Gemeinsam mit den Städten Stollberg/Erzgebirge und Burgstädt sollen den jeweiligen Altstädten mit Unterstützung des Bundes Impulse gesetzt werden. Das „Modell Grimma“ zielt auf die Themen Verweilen, Tourismus und Freizeit. Konkrete Maßnahmen sind die Begrünung der Altstadt, die Vitalisierung von Freiräumen, die Konzeptionen in den Segmenten Einzelhandel sowie Marketing und spezifische Lösungen für die Klosterkirche und weitere kleinere Maßnahmen. Die Umsetzung wird mitfinanziert aus dem Innenstadtprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Bundes.

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