Auf Einladung des Deutschen Forstwirtschaftsrates nahm Staatsminister Thomas Schmidt am 18. Januar 2024 in seiner Funktion als Mitglied im Europäischen Ausschuss der Regionen am EU-Symposium „Die Zukunft des Green Deal und nationale Umsetzung“ in Berlin teil.

Auf der Podiumsdiskussion verdeutlichte Staatsminister Schmidt die Bedeutung der multifunktionalen Forstwirtschaft als Wirtschafts- und Jobmotor im ländlichen Raum. Diesen Motor gelte es weiterhin zu unterstützen. Zudem sei Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft ein moderner, innovativer, nachwachsender und klimafreundlicher Baustoff.

„Wir müssen den Rohstoff Holz noch stärker zum Bauen nutzen, um die gesetzten Klimaziele in Sachsen, Deutschland und Europa zu erreichen. Deshalb haben wir im Freistaat vor einigen Jahren eine Holzbauinitiative gestartet mit dem Ziel, die Holzbauquote zu erhöhen und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten“, betonte Schmidt bei dem Symposium.

Um die Stärkung des Holzbaus geht es auch in dem Gespräch von Staatsminister Thomas Schmidt mit Erwin Taglieber, dem Präsidenten des Deutschen Holzwirtschaftsrates (DHWR). Das Zusammentreffen dient dem ersten Kennenlernen von Minister Schmidt und Präsident Taglieber. Themen werden unter anderem die Positionen und Aktivitäten des DHWR hinsichtlich des Holzbaus und die Aktivitäten des Sächsischen Staatsministeriums für Regionalentwicklung in diesem Bereich sein.

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