Am Dienstag, 21. April, um 19 Uhr gibt es in der Leipziger Stadtbibliothek (Wilhelm-Leuschner-Platz 10/11) die Premiere für das Poesiealbum neu "O Freude. Leipzig im Gedicht. Lyrik & Prosaminiaturen". Ein buntes Geschenk zum Jubiläumsjahr der Stadt.

“Leipzig – schreibt sich” ist einer der Reime aus den über 400 Einsendungen von 221 Autoren im Alter von 19 bis 91 Jahren aus dem deutschsprachigen Raum und weiteren sechs Ländern. Doch passen Gedichte und Prosaminiaturen in ein Aufgebot von Schokoladentalern, geprägten Sondermünzen, Hochglanzbüchern und Festumzügen?

Die Autorinnen und Autoren Safiye Can (Frankfurt/Main), Siegmar Faust (Berlin), Frank Norten (Dresden), Ulrich Schröder (Clenze), Christiane Schulz (Potsdam) und die Leipziger/innen Mascha Golda, Peter Gosse, Ralph Grüneberger, Grit Kurth, Katharina Luft-Kornel, Anne Meinecke, Lutz Nitzsche Kornel, Jutta Pillat, Helmut Richter und Bärbel Sanchéz beantworten bei dieser ersten Leserunde aus den Leipzig-Texten diese Frage.

Die Moderation übernimmt Maja Gille, Musik gibt’s von der Gruppe Die Lyrischen Saiten. Veranstalter ist die Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik, Leipziger Städtische Bibliotheken, gefördert vom Kulturamt Leipzig. Eintritt frei.

“O Freude. Leipzig im Gedicht” ist über den Buchhandel bzw. direkt beim Verein erhältlich: kontakt@lyrikgesellschaft.de.

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