Am Dienstag, 25. November, um 19:30 Uhr wird im Haus des Buches Leipzig die Publikation "Labor der Moderne: Nachkriegsarchitektur im europäischen Kontext" vorgestellt. Die Beiträge, die ein gesamteuropäisches Spektrum öffnen, zeigen, dass die Nachkriegsarchitektur zu einer Herausforderung geworden ist, die nicht allein den Einsatz von Architekten und Denkmalpflegern verlangt, sondern eine gesellschaftliche Reflexion fordert.

Dieser Aufgabe stellen sich einige der Autoren auf dem Podium. Es diskutieren Dr. Arnold Bartetzky, Kunsthistoriker und Publizist Leipzig, Wolfgang Kil, Architekturkritiker Berlin, Prof. Dr. Thomas Topfstedt, Kunsthistoriker Leipzig, Prof. Andreas Wolf, Architekt Leipzig. Die Moderation hat Prof. Dr. Annette Menting, Architekturhistorikerin Leipzig.

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