In seinem Roman wagt Heinz Helle einen radikalen Entwurf menschlicher Existenz nach der Auflösung aller Gewissheiten, die unsere Welt und unsere Identitäten konstituieren. Sein Endzeitexperiment vor dem Hintergrund gegenwärtiger globaler Krisenzustände zeigt schonungslos auf, wie fragil die menschengemachte Ordnung ist. Für dieses Auftragswerk des Schauspiel Leipzig hat Heinz Helle seinen Roman dramatisiert und erstmals einen Theatertext geschrieben.
Eigentlich müssten wir tanzen
von Heinz Helle
Regie: Daniel Foerster
Uraufführung am 20. Januar, um 20 Uhr in der Diskothek
Weitere Termine: 21. Januar und 9. Februar, jeweils 20 Uhr