Längst hat es sich zu einem Meilenstein seines künstlerischen Schaffens etabliert: In „ICH, JUDAS“ begibt sich Schauspieler Ben Becker in den Bannstrahl eines zweitausend Jahre alten Fluchs und verteidigt den Inbegriff des biblischen Sündenbocks Judas. Zugrunde liegt ein Text von Walter Jens, nach dem nichts mehr ist, wie es schien.

Aufgrund des großen Erfolgs sind für März und April 2019 weitere Termine bestätigt. Erneut rollt Ben Becker darin die Geschichte und den Fall Judas neu auf: Was war denn zu verraten? Stellt sich der ewige Sündenbock Judas die Frage und fügt seiner Verteidigungsrede hinzu: Jesus´ Aufenthaltsort? Den kannten Tausende. Sein großes Geheimnis, dass er Gottes Sohn sei? Das hat er selbst gesagt, vor allen Leuten!

Ben Becker sucht mit seiner Interpretation des Judas nicht nur den Widerstand gegenüber Feindbildern, Vorverurteilungen und falschen Gewissheiten. Er spielt Judas genau dort, wo die Fragen des Glaubens und Zweifels, der Erlösung und Verdammnis ihren Ort haben, in Gottes Haus. Die Musik und sakrale Wucht der Orgel, gespielt von Domorganist Andreas Sieling, lassen Ben Beckers Judas-Verteidigung.

Alle bisherigen ICH, JUDAS-Aufführungen waren restlos ausverkauft: Aufgrund des überwältigenden Erfolges gibt es nun letztmalig Zusatztermine von Ben Beckers Solo-Performance . Das ursprünglich nur für eine einmalige Aufführung geplante Programm erfährt seit der Premiere im November 2015 einen großartigen Zuspruch bei Publikum und Fachwelt.

Am 31.10.2017 erschien dazu auch ein Kinofilm: Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=sDEpulIgTFg

Fernseh-Beitrag auf ARTE vom 3. März 2016: http://info.arte.tv/de/theater-ich-judas

Letzte Zusatz-Termine von ICH, JUDAS:
16.03.19 Leipzig / Peterskirche
22.03.19 Berlin / Berliner Dom
23.03.19 Berlin / Berliner Dom
29.03.19 Hamburg / St. Michaelis
30.03.19 Hamburg / St. Michaelis
05.04.19 Dresden / Martin-Luther-Kirche
06.04.19 Dresden / Martin-Luther-Kirche
12.04.19 Bochum / Christuskirche
13.04.19 Bochum / Christuskirche

Leipziger Zeitung Nr. 60: Wer etwas erreichen will, braucht Geduld und den Atem eines Marathonläufers

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