Am heutigen Montag, 14. Juli, stellt Hans-Jürgen Arlt im Haus der Kreuzkirche in Dresden seine neueste Studie zur Arbeit der "Bild"-Zeitung vor: "Medien - Macht - Politik. Journalismus zwischen Seriosität und Kampagnen". Hans-Jürgen Arlt ist Honorarprofessor für Strategische Kommunikationsplanung an der Berliner Universität der Künste. Zum dritten Mal hat er nun die "Bild"-Zeitung untersucht und eine Studie gemeinsam mit Wolfgang Storz im Auftrag der Otto-Brenner-Stiftung verfasst.

In der aktuellen Studie wurden rund 300 Beiträge der beiden Springer-Blätter “Bild” und “BamS” untersucht, die sich mit Kandidaten, Parteien und Themen des Bundestags-Wahlkampfes 2013 beschäftigten. Ausgehend von den Ergebnissen der “Bild”-Studie wollen Friedrich-Ebert-Stiftung und DGB Sachsen am heutigen Abend eine kritische Diskussion über die Macht und Ohnmacht von Medien und Politik wagen. Neben Markus Schlimbach vom DGB, der die Runde moderiert, und Hans-Jürgen Arlt sitzen auch noch der MDR-Sachsen-Hörfunkchef Bernhard Holfeld, Dirk Birgel, Chefredakteur der Dresdner Neueste Nachrichten, Annette Binninger, Redaktionsleiterin Politik/Wirtschaft der Sächsischen Zeitung, und der Medienberater Peter Stawowy in der Runde.

Dies alles auch vor dem Hintergrund des Landtagswahlkampfes 2014 in Sachsen. In der folgenden Podiumsdiskussion soll den Fragen nachgegangen werden: Wie wird hier Politik dargestellt? Wie gehen die Medien mit den Selbstinszenierungswünschen der Politiker um? Wie bleibt eine kritische Distanz zwischen Medien und Politik? Hilft Politik bei Quote und Auflage?

Zwei Mal schon haben Hans-Jürgen Arlt und Wolfgang Storz die Arbeitsweise der “Bild”-Zeitung unter die Lupe genommen: 2010 im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Griechenlandkrise, zwei Jahre später beim Umgang mit der “Wulff-Affäre”. Beide Studien schon mit einigen Befunden dazu, dass man im Hause Springer etwas andere Ziele verfolgt als in den üblichen Medienhäusern.

In der neuen Studie kommen die beiden Autoren noch zu einem erstaunlicheren Fazit: Das, was Springer mit “Journalismus” anstellt, könnte schon das Modell für eine völlig neue Medienwelt – und -wahrnehmung sein: Publizismus als journalistisch aufbereitete Unterhaltung mit höchstmöglichen Aufmerksamkeits- und Vermarktungswert.

Und das macht es gefährlich. Erst recht, wenn man weiß, dass das, was man im Hause Springer anstellt, nicht im eigenen Kosmos bleibt. Denn es wird zitiert, andere Medien greifen die Kampagnen, Wertungen und Wichtungen auf. Und Politiker dienen sich dem Zirkus an, weil sie glauben – wie weiland Gerhard Schröder – man könne keine Politik gegen “Bild” machen. Am Ende durfte er dann erleben, wie “Bild” Politik gegen Schröder machte, auch wenn der Beschuss von allen Seiten zu kommen schien. Was auch daran liegt, dass sich das Gebaren anderer deutscher Leitmedien dem der “Bild”-Zeitung immer mehr angenähert hat. Allen voran das Fernsehen – die öffentlich-rechtlichen Sender nicht ausgenommen, bis hin zu wichtigen Meinungsmachern wie dem “Spiegel”, “Focus” und “Stern”.

Das wieder verleiht den Medien des Springer-Konzerns erst richtig Wucht und Macht. Die messbare Meinungsmacht des Springer-Konzerns im Konzert der anderen Großmedien, die die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) regelmäßig ermittelt, wächst, auch wenn die Auflagen der Springer-Blätter seit Jahren sinken. Springer-Journalisten sitzen in Talkshows, werden neuerdings auch mit großen deutschen Journalistenpreisen behängt. Aber durchschlagender sind noch die Kampagnen, die im Hause Springer gestartet werden. Und sie wirken nicht nur beim eigenen Lesepublikum, sondern auch bei Redakteuren bei eigentlich ernst zu nehmenden Blättern und Funkstationen. Aber dort ist ein schleichender Prozess im Gang, der aus dem einstigen Schmuddelkind unter Deutschlands Medien jetzt irgendwie so etwas wie ein ernsthaftes Medium gemacht habt, obwohl sich an der Arbeitsweise bei “Bild” & Co. seit Günter Wallraff nichts geändert hat. Außer dass man noch bunter und noch werbeträchtiger arbeitet, denn zuallererst sind die Medienplattformen des Springer-Konzerns Vermarktungsplattformen.
“‘Bild’ ist nicht nur im Selbstverständnis seiner Macher längst in die Mitte der Gesellschaft gerückt, sondern wird inzwischen in der Wahrnehmung konkurrierender Medienhäuser als ein ‘Leitmedium’ akzeptiert”, stellt Jupp Legrand, Geschäftsführer der Otto Brenner Stiftung, in seinem Vorwort zur Studie fest. ‘Bild’-Geschichten werden mit namhaften Preisen ausgezeichnet, ‘Bild’-Journalisten heuern beim ‘Spiegel’ an, ‘Spiegel’-Macher landen beim Springer-Konzern. In den 1960er Jahren bekämpften Springer-Zeitungen die Außerparlamentarische Opposition, heute feiert ‘Bild’ sich selbst als APO.”

Was “Bild” eigentlich macht, definieren Arlt und Storz so: “Ziel der publizistischen Strategie ist es, ein größtmögliches Publikum zu gewinnen, das zur weiteren wirtschaftlichen Verwendung auf Werbe- und Konsummärkten angeboten werden kann. Die parteipolitische Taktik tut alles für Bundeskanzlerin Angela Merkel und vieles für eine Große Koalition. Wie immer man diese Mischung nennen will – um Journalismus kann es sich nicht handeln; wir bezeichnen sie erst einmal mit dem Arbeitsbegriff Publizismus.”

Indem sie die Beiträge der “Bild”-Zeitung zum Bundestagswahlkampf 2013 auswerten, lenken die beiden Autoren natürlich den Fokus darauf, wie “Bild” durch Kampagnen Politik macht und damit auch Einfluss nimmt auf die Berichterstattung in anderen Medien, die für den “Bild”-Tenor mittlerweile sehr offene Ohren haben. Denn der zunehmende Vermarktungsdruck für alle Medien, der mit dem massiven Verlust von Werbeeinnahmen bei allen journalistischen Formaten einhergeht, erhöht auch den Druck auf die Redaktionen, Themen aufzugreifen, die möglichst hohe Aufmerksamkeit erregen.

Das geht mit sachlicher, genauer und analytischer Berichterstattung zur Politik in der Regel nicht. Das braucht Sensation, das braucht Zoff, das braucht Wut und Ärger. Was im Hause Springer ausgekocht wurde, schwappte im Sommer 2013 praktisch in alle Großmedien. “Die These der Autoren, dass die beiden Springer-Blätter damit in Deutschland nur die Spitze des Medien-Eisbergs bilden, verdient eine gründliche öffentliche Auseinandersetzung”, schreibt Jupp Legrand. Und spricht damit eine ernst zu nehmende Warnung aus. Denn die Meinungsmacht von 9,2 Prozent, die der MedienVielfaltsMonitor der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) dem Springer-Konzern zuschreibt, kommt nicht von ungefähr. Der Wert ist 2013 übrigens um 0,8 Prozent gestiegen. Damit rangiert der Springer-Konzern dicht hinter Bertelsmann mit 12,8 Prozent und vor ProSiebenSat.1 mit 7,9 und dem ZDF mit 7,3 Prozent.

Die ARD mit ihrem pompösen Unterhaltungsangebot wird in der Erhebung mit 22,4 Prozent Meinungsmacht gewichtet. Die deutschen Tageszeitungen kommen in ihrer gebündelten Macht zusammen auf 22,7 Prozent (+1,1 Prozent).

Der Bundestagswahlkampf 2013 zeigte, was ein Medium wie “Bild” erreichen kann, wenn seine Haltung und seine Sichtweise von anderen Medien ohne Skrupel übernommen werden.
Der Stichtag ist für Arlt und Storz der 15. Juli 2013. An diesem Tag veröffentlichte “Bild” ihre Wahlprognose und sagte mit breiter Brust die Große Koalition voraus.

Arlt und Storz haben rund 300 Artikel vom 15. Juli bis zum 30. September 2013 ausgewertet. Dabei beleuchten sie natürlich auch, wie “Bild” mit politischen Themen umgeht und was die Zeitung aus Politik eigentlich macht. Wer eine differenzierte – an Sachthemen orientierte Berichterstattung sucht – wird sie nicht finden. Politiker werden behandelt wie “Promis” und entsprechend werden alle Geschichten auch auf ihren Unterhaltungs- und Sensationswert abgeklopft. Die politische Welt wird zu einer Seifenoper mit Gaunern, Halunken, Helden, Versagern, Guten und Bösen, Finsterlingen und – ja, hier lebt dieses Wort: “Gutmenschen”. Der “Bild”-Sprech suppt unübersehbar auch in die politischen Debatten. Das Verblüffende aber: Für politische Missstände gibt es im “Bild”-Kosmos keine benennbaren Verantwortlichen.

“All diese Themen werden ohne Kontexte, Ursachen und Verantwortlichkeiten beschrieben”, stellen die beiden Autoren fest. “Pauschal wird meist ?die Politik? für Missstände verantwortlich gemacht, als sei der ewige Oppositionspolitiker Gregor Gysi dafür genauso verantwortlich wie die seit fast einem Jahrzehnt regierende Angela Merkel.”

Und die politische Diskussion wird zur Zirkusveranstaltung. Seitenweise wird sie ins Lächerliche gezogen. Die Autoren: “Die Parteien streiten, kümmern sich um Nebensächliches und Lächerliches und machen Fehler. Ihnen ist nur Unterhaltungswert abzugewinnen. So sammelt ‘Bild’ akribisch alles ein, was es an Missgeschicken, peinlichen Details, kritisierbaren Detailforderungen, Streitereien und kleinlichen Auseinandersetzungen gibt – und macht daraus ihre ?politische Berichterstattung?. Politik wird nicht unterhaltend dargestellt, sondern zur Unterhaltung gemacht und nicht selten der Lächerlichkeit preisgegeben.”

Und an anderer Stelle: “Drei nichtjournalistische Herangehensweisen – Willkür, Parteilichkeit und Selbstvermarktung – beherrschen den Umgang von ‘Bild’ und ‘BamS’ mit der Politik. Erstens fragen die Bestseller-Medien nicht, was politisch wichtig ist, sondern wählen – an journalistischen Maßstäben gemessen – willkürlich aus, was sensationell präsentierbar ist. Zweitens verhalten sie sich gezielt parteiisch. Drittens drängen sie sich selbst in den Vordergrund.”

Wer jetzt Ähnlichkeiten mit anderen Medien entdeckt, die nicht zum Springer-Konzern gehören, der ahnt, wie sehr die Mache im Hause “Bild” schon in die Arbeitsweise einst seriöser Redaktionen und Zeitungen eingedrungen ist und damit nicht nur die große, sondern auch die regionale Politik boulevardisiert. Wobei es eigentlich verjahrmarkt heißen müsste. Denn es geht immer um die Doppelbedeutung von Markt: als öffentliches Forum und Ort der Volks-Unterhaltung und als Handelsplatz, wo die Ware Aufmerksamkeit und die Selbstvermarktung eine Rolle spielen. Da ist “Bild” schon lange nicht mehr allein.

Auch nicht in der Art und Weise, wie man seine Geschichten dem Volke am bestens andient. Denn wenn man die Botschaft vereinfacht und auf eingängige Vorabend-Serien-Charaktere verflacht, wird die Geschichte eingängiger und akzeptabler auch für Leute, die die Welt gern ganz, ganz einfach haben möchten.

Arlt und Storz: “Zugleich erleichtert Parteilichkeit die Lektüre der Texte; sie macht das Medium um den Faktor Einfachheit leichter konsumierbar: Polarisierende Parteilichkeit kann aufgrund ihrer Unterkomplexität kurz und knackig gefasst werden.”

Und da ist man dann am 15. Juli 2013 und einer politischen Entscheidung im Hause “Bild”, die schlichtweg lautete: Die Große Koalition kommt. Die Große Koalition muss kommen. Danach wurde dann die komplette Berichterstattung ab dem 15. Juli getrimmt. Arlt und Storz analysieren das mit jeder einzelnen Partei. Wobei schon da die Parteilichkeit der “Bild” überdeutlich wird. Die für die Große Koalition gewünschten Parteien nehmen den Löwenanteil der Berichterstattung ein, ernten auch die wenigste Kritik, dafür die meisten Jubelrufe. Und der Störenfried, der schon frühzeitig erklärt hatte, mit ihm gäbe es keine Große Koalition – der SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück – wurde systematisch als lächerliche, chancenlose Gestalt präsentiert.

“Peer Steinbrück, der ausdrücklich gegen eine Große Koalition kandidiert, wird durchgängig als Verlierer, als nicht ernst zu nehmende ‘tolle Nummer’, als lachhafte Figur präsentiert”, stelle Arlt und Storz nach Auswertung der “Bild”-Beiträge fest. Und es wird auch deutlich, worauf die andere Tendenz gründete: “Die Grünen als potenzieller Koalitionspartner der SPD werden kampagnenartig attackiert.”

Und wer jetzt glaubt, er sei von dieser “Bild”-Kampagne unbeeinflusst gewesen, auch den belehren Storz und Arlt eines Besseren: “Am 17. Juli wird in ‘Bild’ das Thema ‘Verbotspartei’ geboren. In einem ersten längeren Text wird eine Verbotsliste wiedergegeben, die Michael Fuchs, stellvertretender CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender, aufgestellt hat. Die Liste wird mit den Worten eingeleitet: ‘Was uns Trittin & Co alles verbieten wollen. […] Seine [Fuchs’, at/sto] Liste der irren Verbots-Ideen der Grünen … .’ Die Fuchs-Liste reicht von Paintball über Nachtangeln, Ponyreiten auf Jahrmärkten und Nachtflugverbot bis Tempolimit.”

Womit die beiden Autoren auch das fröhliche Wechselspiel der Union mit der “Bild” ansprechen. So manche “Bild”-Kampagnen hat in den Denkfabriken von CDU und CSU ihre Herkunft. Und während man solche Kampagnen, wie sie ab dem 17. Juli 2013 gegen die Grünen gefahren wurde, zu den Unions-Parteien, zu FDP oder SPD in der “Bild” nicht findet, verschärfte “Bild” die Gangart gegen die Grünen noch, indem sie ihren auch noch eine Veggieday- und eine Pädophilen-Diskussion überhalf. Das Ziel dabei – so arbeiten es Arlt und Storz heraus – war ziemlich klar das Verhindern von Alternativen zur Großen Koalition – angefangen von der zeitweise durchaus möglichen Wiederauflage von Rot-Grün bis hin zur Variante Rot-Rot-Grün. Alle beide wären nur mit einem starken grünen Wahlergebnis möglich gewesen. Was es aus “Bild”-Sicht zu verhindern galt.

Einige Parteien wurden dabei regelrecht marginalisiert und totgeschwiegen. Die beiden Autoren schreiben: “Piraten, AfD und Die Linke werden – in leicht differierendem Ausmaß – marginalisiert bis ignoriert.” Und: “Die Grünen liefern dagegen den Stoff für ein besonderes Kapitel: ‘Bild’ und ‘BamS’ führen die Öko-Partei mit dem näherrückenden Wahltermin in zunehmender Intensität und ausschließlich als eine Partei vor, die den Menschen Lebensstile vorschreiben, die Steuern erhöhen und ihr problematisches Verhältnis zur Pädophilie nicht klären will. Auf diese Weise werden zwei – aus der Springer-Perspektive unliebsame – Koalitionsvarianten ?beschossen?: Rot-Grün und Rot-Rot-Grün.”

Das wäre sicher kein Thema, wenn nicht der ganze große Rest der sogenannten Leitmedien von ARD bis zu den Tageszeitungen auf diese Wahl-Vorgaben der “Bild” aufgesprungen wären. Das deutsche Fernsehen von privat bis staatlich vorneweg, denn all diese Themen dominierten im Sommer 2013 die Talkshows, wurden rauf und runter debattiert. Ohne Ergebnis. Natürlich. Dazu saßen zu viele Leute in diesen Shows, die selbst Politik nur als Show begreifen. Und die Talkshow-Macher haben in aller Naivität bewiesen, dass sie selbst gar keine Themen setzen können. Dazu fehlt ihnen augenscheinlich längst die redaktionelle Kraft. Sie latschten den gesetzten Themen des Boulevards hinterher, weil sie so ideal für ihren Unterhaltungszirkus sind. Dass sie dabei die Kärrnerarbeit für den Springer-Konzern machen, haben die meisten dort Verantwortlichen nicht begriffen.

Jupp Legrand bringt es für sich so auf den Punkt: “Die beiden Autoren machen deutlich: Egal welche Personen und Parteien die beiden Boulevardmedien favorisieren oder benachteiligen, ‘Bild’ und ‘BamS’ geht es in erster Linie immer um sich selbst. Sie benutzen ihre politischen Freunde kaum weniger als ihre politischen Gegner für den eigenen Erfolg, der sich in Auflage, Werbeeinnahmen und am Ende in der Jahresbilanz niederschlagen soll. Die These der Autoren, dass die beiden Springer-Blätter damit in Deutschland nur die Spitze des Medien-Eisbergs bilden, verdient eine gründliche öffentliche Auseinandersetzung.”

Die Vorstellung der Studie findet am Montag, 14. Juli, um 19:30 Uhr im Haus an der Kreuzkirche (Rudolf-Mauersberger-Saal, An der Kreuzkirche 6, 01067 Dresden) statt.
Die Studie “Missbrauchte Politik. ‘Bild’ und ‘BamS’ im Bundestagswahlkampf 2013” als PDF zum download.

Zu Hans-Jürgen Arlt:
www.kommunikation-und-arbeit.de/nice-to-meet-you.html

Zur Meinungsmacht in der Bundesrepublik:
www.blm.de/de/infothek/pressemitteilungen/2014.cfm?object_ID=3676&sCriteria=meinungsmacht

Die “Bild”-Studien:
www.bild-studie.de

Die Otto-Brenner-Stiftung:
www.otto-brenner-stiftung.de

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