Am Vormittag des gestrigen Mittwochs, dem 17. April 2019, fuhr eine 33-jährige Russin mit ihren sechs und sieben Jahre alten Kindern im Intercity-Zug von Dresden nach Leipzig. Und das ohne Fahrkarte, Bargeld und irgendwelchen Ausweisdokumenten.

Aus diesem Grund nahmen Beamte der Bundespolizeiinspektion Leipzig die drei mit auf die Dienststelle im Leipziger Hauptbahnhof. Während der weiteren Aufklärung des Sachverhaltes stellte sich zudem heraus, dass die Frau noch 220 Euro aus einem Strafverfahren der Staatsanwaltschaft Leipzig zu zahlen hatte. Weil sie diese sofort bezahlte, konnte die Frau eine Haft von 22 Tagen abwenden.

Die Dienststelle verließ die Russin dennoch mit zwei Anzeigen wegen unerlaubter Einreise und Aufenthalts in Deutschland sowie Erschleichens von Leistungen.

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