Würden also die Linien 10 und jede 2. 16 an der Westseite des Hauptbahnhofs fahren, erhöhen sich hauptsächlich die Warte zeiten der Fahrgäste mit Zielen in der Karli, im 18. Oktober und in Lößnig, denn bei knapp verpasstem Anschluss möchte man den Fahrgästen den Gang vom Vorplatz zur Westseite wohl eher nicht zumuten, zumal es nur eine zentrale Anzeigetafel im Tunnel unter den Gleisen 1 – 4 gibt. Von der Qualität des Weges vom Vorplatz zur Westseite einmal ganz abgesehen.
Wie die Autoren auf die höhere Qualität der Anschlüsse am W.- Leuschner-Platz kommen, ist mir ebenfalls ein Rätsel: Die Fahrgäste aus der 10 hätten edenfalls einen zusätzlichen Fussweg!