Der Spieltag fängt für die Leipziger vielversprechend an: Schon nach sechs Minuten darf Daniel Heinze an den Elfmeterpunkt treten – vergibt aber. Auch danach die BSG munter unterwegs, hat sogar ein leichtes Mehr vom Spiel und erarbeitet sich ein, zwei Chancen. Die Berliner wirken erstaunlich blass, tun wenig für ihr Spiel – sind aber eiskalt. Aus anderthalb Chancen machen sie drei Tore. Danach ist die Luft aus der Partei etwas raus, Dynamo spielt lieber die Zeit herunter, tut nur noch das Allernötigste. Die Chemiker bemühen sich, kommen aber nur noch selten wirklich gefährlich zum Zug, weil die BFC-Abwehr hinten in aller Ruhe dicht machen kann.

Tore:
1 : 0 Joey Breitfeld, 38.
2 : 0 Matthias Steinborn, 55.
3 : 0 David Zeferino Malembana, 62.

Zuschauer:
3215 (davon ca. 1200 Gästefans)

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Zwischen Weiterso, Mut zum Wolf und der Frage nach der Zukunft der Demokratie

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