Einmal mehr dürfen wir die neue Woche mit einer frohen Botschaft begrüßen: mit Max Keßler verlängert der nächste Spieler unserer Regionalligamannschaft seinen Vertrag schon frühzeitig. Die BSG Chemie Leipzig darf mit dem 22-jährigen Offensivmann für zwei weitere Jahre bis 2023 planen.

Zur Vertragsverlängerung äußert sich Andy Müller-Papra: „Max Keßler hat seinen Vertrag um zwei Jahre verlängert. Max hat sich in den Jahren bei Chemie ständig weiterentwickelt und hat bewiesen, dass er Regionalliga kann. Er ist ein Spieler, der sehr fleißig ist und auch neben dem Training stets an sich arbeitet. Max‘ große Stärken sind sein 1-gegen-1-Verhalten sowie seine Schnelligkeit. Wir sind uns sicher, dass Max mit seiner Entwicklung noch nicht am Ende ist. Er wird uns helfen, unsere Ziele zu erreichen.“

Max Keßler selbst sagt zu der Unterschrift unter das neue Arbeitspapier: „Leutzsch ist mir in den letzten drei Jahren Heimat und über das Spielfeld hinaus Familie geworden. Als junger Spieler durfte ich hier Erfahrungen sammeln und habe mich weiterentwickelt. Gemeinsam mit der Mannschaft und den Fans habe ich im AKS großartige Fußballmomente erlebt. Diese Erlebnisse wünsche ich mir auch für die Zukunft. Ich bin sehr dankbar, dass mir der Verein mit einem neuen Vertrag die Möglichkeit gibt, auf dem Platz alles dafür zu tun.“

Max Keßler kam vor drei Jahren, im Sommer 2018, aus der U19 des FC Erzgebirge Aue (vorher ausgebildet wurde er beim SV Grimma, Lok Leipzig, Rasenballsport Leipzig, Hertha BSC und Dynamo Dresden) für die Operation „Wiederaufstieg in die Regionalliga“ ins Leutzscher Holz. Daran hatte er am Ende mit vier Treffern in 27 Oberliga-Einsätzen nicht unerheblichen Anteil.

In der Regionalliga sammelte er seitdem 30 weitere Einsätze und konnte zwei weitere Tore erzielen. War er in der Saison 2019/20 vor allem als Joker aktiv, kam er in der quasi abgebrochenen Saison 2020/21 immer öfter auch in der Startelf und über längere Spielzeiten zum Einsatz. Insgesamt hat „MK19“ für die BSG Chemie Leipzig 65 Einsätze und 8 Treffer aufzuweisen.

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