Am Donnerstag, 26. November 2015, 18:30 Uhr spricht der US-amerikanische Publizist und Politologe Andrew Denison über die Bedeutung der Vereinigten Staaten als Ordnungsmacht in der internationalen Politik. Wie hat sich die Außenpolitik der Vereinigten Staaten nach dem Ende des "Kalten Krieges" gewandelt und welche Rolle spielen sie (noch) als Führungsmacht der westlichen Welt?

Diese und andere Fragen sollen im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen. Zu Vortrag und Diskussion laden die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. und das US-Generalkonsulat Leipzig in das Museum der bildenden Künste Leipzig (Katharinenstraße 10, 04109 Leipzig) ein.

Die Veranstaltung bildet den vorläufigen Abschluss der Vortragreihe “Freundschaft und Vorurteil – Zum Verständnis der USA”.

Im Rahmen des von der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem US-Generalkonsulat Leipzig initiierten Projektes haben ausgewiesene Experten und Praktiker die deutsch-amerikanischen Beziehungen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.

Die Veranstaltung ist öffentlich, der Eintritt frei! Um Anmeldung unter kas-sachsen@kas.de oder 0351-563446-0 wird gebeten.

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