Der Vorsitzende der SPD Sachsen, Martin Dulig, freut sich über die heutige Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an die Europaparlaments-Abgeordnete Constanze Krehl in Straßburg: „Constanze Krehl hat sich als eine der ersten ostdeutschen Politikerinnen im Europaparlament von Anfang an für die europäische Idee stark gemacht. Dabei hat sie aber nie ihre Herkunft vergessen. So vertritt sie heute nicht nur die Europäische Union in Sachsen, sondern auch Sachsen in der Europäischen Union.“

Denn in der vergangenen Förderperiode der Europäischen Union (2007-2013) hatte Sachsen fast vier Milliarden Euro als Investitionsmasse erhalten. Danach sollte dank der guten Entwicklung eklatant der Rotstift bei den Investitionen angesetzt werden. Dass für die aktuelle Förderperiode nicht zu hart zusammengestrichen wurde, habe Sachsen und insbesondere die Region Leipzig mit 200 Millionen Euro zusätzlich, vor allem dem Einsatz von Constanze Krehl zu verdanken.

„Sie hat sich für die Region Sachsen in den Verhandlungen stark gemacht, sodass wir hier eine angemessene Übergangsförderung für wichtige vorangegangene Projekte regeln konnten. Constanze hat sich für die Nachhaltigkeit der bereits investierten Gelder verdient gemacht und somit sächsische Themen auf die Agenda in Brüssel gesetzt. Eine echte Europäerin für Sachsen.“

In eigener Sache: Lokaler Journalismus in Leipzig sucht Unterstützer

https://www.l-iz.de/bildung/medien/2017/03/in-eigener-sache-wir-knacken-gemeinsam-die-250-kaufen-den-melder-frei-154108

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar