Die dreieckigen Heckenkörper mit Höhen zwischen 0,8 und 1,4 Meter bilden eine fragmentarische Geometrie innerhalb des Rondells. Die Arbeiten sollen im Mai abgeschlossen sein, feierlich übergeben wird der Platz voraussichtlich Anfang Juni innerhalb des Besuchsprogramms der Stadt Leipzig für ehemalige Bergerinnen und Bürger jüdischen Glaubens.
Für die Realisierung stehen insgesamt 50.000 Euro zur Verfügung. Die Platzgestaltung wird mit Mitteln aus dem Städtebauprogramm „Zukunft Stadtgrün“ gefördert. Die Federführung liegt beim Kulturamt der Stadt Leipzig.