Die Welt der Nullen und Einsen macht es möglich. Der Ärger über eingetrocknete Druckerpatronen, die Suche nach dem letzten Umschlag oder dieser einen Briefmarke, die doch noch irgendwo sein muss sind Geschichte.

Stattdessen schicken heute Handys Bilder und Dokumente durchs Netz, die dann von anderen Handys, Tablets oder auch von PC’s im Jobcenter Leipzig empfangen werden. Doch im letzteren Fall bedeutet der digitale Fortschritt nicht automatisch auch schnelle und moderne Arbeitsweisen sondern unter Umständen eher einen Rückschritt: Nämlich dann, wenn die versendeten Dokumente einerseits nicht lesbar und andererseits mit riesigen Datenmengen versendet werden.

Für die reibungslose Bearbeitung der Anliegen bittet das Jobcenter Leipzig deshalb um drei Dinge:

Per E-Mail verschickte Fotos und eingescannte Dokumente wie Lohnscheine oder Nebenkostenabrechnungen müssen für die zügige Bearbeitung unbedingt gut leserlich, Erst- und Folgeanträge dazu noch unterschrieben sein.

Jedes Thema sollte geschlossen in einer einzelnen Datei an das Jobcenter geschickt werden. So zum Beispiel die mehrere Seiten umfassende Nebenkostenabrechnung als eine Datei oder auch die Kontoauszüge als ein pdf-Dokument.

Datenmengen

In Zeiten hochauflösender Handykameras ein besonderes Anliegen:

Die einzelnen Dateien sollten nicht größer als 7 Megabyte sein. Je kleiner desto besser.

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar