Beate Körner (*1987 in Weimar) folgt in ihrer künstlerischen Arbeit einem starken inneren Impuls. Das kann ein Bild sein, ein Wunsch oder eine Frage. Die intrinsische Logik des jeweiligen Impulses führt sie oft in langwierige Prozesse oder ephemere Momente. Diese transformiert sie in raumgreifende Installationen, Formen der Zeichnung oder performative Handlungen.

In diesem Projekt untersucht sie das fortdauernde Gefühl der Fremdheit vor dem Hintergrund ihres dreijährigen Aufenthaltes in Island.

13.12.2018,16:00 Uhr
Führung und Künstlerinnengespräch
GEDOK en passant Galerie, Haus des Buches, Foyer 1. Etage,
Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig
open: Mo.-Fr. 10–18 Uhr und zu Veranstaltungen
Eintritt: frei

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