Die wohl besinnlichsten Tage des Jahres liegen gerade hinter uns: Weihnachten und Silvester. Eine Zeit im Jahr, die viele hoffentlich mit Ruhe, Einkehr und Reflektion verbinden können. Häufig kommt man dabei leider zu einem erschreckenden Ergebnis: das letzte Jahr ist wieder viel zu schnell vergangen. Der gute Vorsatz für neue Jahr lautet dann gerne mal, dass man sich mehr Zeit nehmen will - für sich, für die Familie und Liebsten, für Ruhe, Einkehr und Entschleunigung.

Wie wäre es dann, das neue Jahr mal mit einem entschleunigten Wochenende zu beginnen, mit der Familie und den Liebsten ins Theater zu gehen, zum Beispiel diesen Samstag (12.1.) und/ oder Sonntag (13.1. – LETZTMALIG!), jeweils 16 Uhr, passenderweise zu “YOLO – Zeit wächst nicht auf Bäumen”, hier bei uns im Theatrium.

Was passiert mit unserer Zeit? Wofür verwenden wir sie? Zeit ist etwas sehr Kostbares, und doch verschwenden wir sie oft.
Ein kleines Mädchen wünscht sich von ihren Eltern, dass sie nicht mehr so viel arbeiten, öfter zuhören und mehr gemeinsam unternehmen. Doch das Berufsleben der Eltern und die Verlagerung der Prioritäten stehen dem Ganzen im Weg. Also wünscht sie sich in eine andere Welt, in der man Zeit für sie hat.

Dort begegnet sie unterschiedlichen Menschen, die genau wie ihre Eltern plötzlich zu wenig Zeit haben. Sie verkaufen ihre Zeit den unheimlichen „Grauen Herren“, hetzen nur noch durch den Tag. Auf der Suche nach Hilfe für ihre neuen Freunde trifft das Mädchen auf eine rätselhafte Schildkröte, die sie zur geheimnisvollen Meisterin Hora führt. Kann sie ihren Freunden schließlich helfen, ihre verlorene Zeit zurückzugewinnen?

“Die Kinder vom Theatrium haben ihren Teil geleistet, wunderbar gespielt, tolle Bewegungen vollführt und dafür massiven Premierenbeifall eingeheimst.” – Bert Hähne in der LVZ vom 25.6.2018

Es spielen: Laura Beck, Martha Behr, Oskar Ebersbach, Clara Escher, Luc Fichtner, Lucas Gust, Florian Kuhn, Jasmine Manzke, Emilia Piotrowski, Emilia Schulz, Lucy Steiner

Projektleitung: Constanze Burger
Projektassistenz: Nancy Hofmann

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