Das St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig gehört zu den besten Krankenhäusern in Deutschland. Das hat eine aktuelle Studie des F.A.Z.-Instituts in Kooperation mit dem IMWF Hamburg ergeben. In der Kategorie 300 bis unter 500 Betten belegte das St. Elisabeth-Krankenhaus sogar Platz 1.

Das F.A.Z.-Institut und das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung aus Hamburg haben mehr als 2.200 Krankenhäuser in Deutschland unter die Lupe genommen. Dabei kommt das St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig in der Kategorie 300 bis unter 500 Betten auf den 1. Platz gefolgt von der Schön Klinik Neustadt in Holstein und dem Diakonie-Klinikum Stuttgart.

„Dieses Ergebnis freut uns sehr“, sagte Albrecht Graf Adelmann, der Geschäftsführer des St. Elisabeth-Krankenhauses nach Veröffentlichung der Studie, „es macht uns stolz und zeigt uns, dass wir uns mit unserem Verständnis von Pflege und Therapie, durch welches wir jedem einzelnen Geborgenheit und individuelle Beachtung schenken, auf dem richtigen Weg befinden.“

Adelmann dankte vor diesem Hintergrund allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des St. Elisabeth-Krankenhauses. Ohne deren tagtägliches Engagement, so Adelmann, hätten wir eine so gute Platzierung nicht erreicht.

Bereits im vergangenen Jahr konnte das St. Elisabeth-Krankenhaus in der Studie des F.A.Z.-Institutes punkten. Damals belegte es deutschlandweit Platz 99 von 1.900 Krankenhäusern aller Kategorien. Sachsenweit belegte es den sechsten Platz – nach den Kliniken Hohwald, Rothenburg, Kirchberg, Tharandter Wald und Bischofswerda.

Ziel der Studie des F.A.Z.-Institutes ist es, die Vielzahl an Informationen zu den Kliniken in Deutschland zu bündeln und aufzuarbeiten, so dass Patientinnen und Patienten sie besser einordnen können. Grundlage sind die Qualitätsberichte der jeweiligen Krankenhäuser sowie Daten aus Befragungs- und Bewertungsportalen.

Dazu gehören der „TK-Klinikführer“ der Techniker Krankenkasse, die „Weisse Liste“ der Bertelsmann-Stiftung und der Dachverbände der größten Patienten- und Verbraucherorganisationen sowie die Website „Klinikbewertungen.de“. Die Daten aus den Qualitätsberichten und den Befragungs- und Bewertungsportalen fließen zu gleichen Teilen in die Bewertung ein

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