„Ein zukunftsorientiertes Gebäude muss energieautark sein – also unabhängig von Öl, Gas oder Kohle betrieben werden können“, sagte Staatsminister Schmidt. „Die FASA AG ist dabei ein erfahrener regionaler Arbeitgeber, der die komplette Leistungspalette von der Planung über die Bauvorbereitung bis zur Realisierung anbietet. Halbtransparente Solarfassaden, wie von FASA, verbessern die Energieeffizienz und haben sicher einen stärkeren Einfluss auf Ressourcenschonung und Ökologie als manch wohlgemeinte Forderung nach höheren energetischen Standards oder restriktive Vorgaben.“
Da Energieeinsparpotenziale durch Fassadendämmungen begrenzt sind und auch der Strom- oder Warmwassererzeugung mit Solaranlagen durch die zur Verfügung stehende Dachfläche natürliche Grenzen gesetzt sind, bedarf es neuer Ansätze für ressourcenschonendes Bauen. Innovatives Bauen mit Holz, barrierefreies Bauen oder die Umsetzung energetischer Innovationen sind daher strategische Ziele des Staatsministeriums für Regionalentwicklung – insbesondere seiner Zukunftsinitiative simul+.
Als Firma der Fassadensanierung gegründet, ist die FASA AG mittlerweile deutschlandweit führend im solaren Bauen. Das Chemnitzer Unternehmen gilt so als einer der Wegbereiter bezahlbarer energieautarker Häuser in Deutschland. Im Jahr 2005 realisierte das Unternehmen mit dem ENERGETIKhaus100® technische Lösungen für Gebäudeheizungen, die einen solaren Deckungsgrad von fast 100 Prozent anbieten. Mit ihrem Knowhow gilt die FASA AG als Wissensträger für Wohnungsunternehmen, die ihre Bestände CO2-neutral an kommenden Energie- und Klimaschutzzielen ausrichten wollen.