„Dass der Freistaat Sachsen jetzt zurück in den harten Lockdown geht, damit zollen wir einen ganz bitteren Tribut – für viele Unternehmen ist das schlicht eine Katastrophe. Die Pandemie ist außer Kontrolle geraten, und die Politik hat viel zu lange abgewartet, statt mit wirklichen Lösungen aufzuwarten.“

„Die erneute Schließung nahezu des kompletten Einzelhandels am Ende dieses sehr schweren Jahres, in der Hochzeit des Weihnachtsgeschäfts, ist für die Wirtschaft kaum noch verkraftbar. Ohne Abstimmung insbesondere mit den Nachbarbundesländern geraten die jetzt beschlossenen Maßnahmen schnell zur Farce, etwa wenn sich halb Leipzig zum Einkaufen auf den Weg nach Sachsen-Anhalt macht.

Mit geschlossenen Kitas und Schulen wird zudem wieder – von jetzt auf gleich – ein großer Teil der Beschäftigten ganz hart getroffen, was auch die Betriebe wieder vor große Probleme stellt. Nicht zuletzt wirft das Bildung und Teilhabe der jungen Generation erneut in unverantwortlicher Weise zurück.“

Wie „Querdenken“ am Bundesverfassungsgericht scheiterte

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