Mehr als sechs Millionen Menschen in Deutschland leiden an einem geschwächten oder in seiner Funktion gestörten Beckenboden. Die Dunkelziffer ist wahrscheinlich sehr viel höher, denn das Thema „Beckenbodenerkrankung“ ist aufgrund der Vielfalt der Symptome immer noch tabu.

Sie reicht von der Senkung der inneren Organe über unwillkürlichen Harn- und Stuhlabgang bis hin zu Schmerzen in Rücken oder Unterleib. Dabei können viele dieser Beschwerden mittlerweile geheilt oder zumindest gelindert werden – Dank eines verbesserten und immer breiter werdenden Diagnose- und Therapieangebots und der zunehmenden Vernetzung von Fachbereichen.

Ein Beispiel hierfür ist das Beckenbodenzentrum des St. Elisabeth-Krankenhauses Leipzig, in dem Spezialistinnen und Spezialisten der Abteilungen Gynäkologie, Urologie und Allgemein- und Viszeralchirurgie/Proktologie zusammenarbeiten.

Haben Sie Fragen zum Thema Beckenbodenerkrankungen und Inkontinenz, dann rufen Sie uns an:

Datum: 3. März 2021
Uhrzeit: 15.00 – 17.00 Uhr
Telefon: 0341 / 22 90 255 (Ortstarif)

Die Chefärztin der gynäkologischen und der Chefarzt der urologischen Abteilung, Dr. med. Birgit Henne und Dr. med. Jörg Raßler, und ihre Teams freuen sich auf Ihren Anruf!

 

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