Die vergangenen Monate haben uns gezeigt: Arbeit im Homeoffice funktioniert. Aber: Wo sind Beschäftigte besser aufgehoben – im Büro oder zu Hause? Wie kann ich den Teamgeist stärken, wenn direkte Treffen ausfallen? Wird die Pandemie wirklich zum Treiber flexibler Arbeitsmodelle?

Auch wenn keiner weiß, wie lange die Ausnahmesituation noch dauert: Es wird eine Zeit nach Corona geben. Die Frage ist: Verändern sich Unternehmenskulturen und -strukturen nachhaltig? Gleichzeitig kommt am Thema Digitalisierung keiner mehr vorbei und auch die Automatisierung nimmt zu. Führt das zu einem Verlust von Stellen?

Diese und andere Fragen diskutiert der sächsische Wirtschafts- und Arbeitsminister in der Sendung »Martin Dulig I Konkret« mit Saskia Rudolph, Spiegelneuronen – Angewandte Positive Psychologie GmbH, Rainer Striebel Vorstandsvorsitzender AOK PLUS und Jens Rothe, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates und des Betriebsrates des Fahrzeugwerkes Zwickau der Volkswagen Sachsen GmbH.

Ausgestrahlt wird die Sendung am 31. Mai um 20:00 Uhr im Sachsen Fernsehen.

Link zur Sendung: https://youtu.be/00BRf3yAyEo

Hintergrund:

Seit März produziert das Sachsen Fernsehen im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr ein neues Wirtschafts- und Gesprächsformat mit dem Titel „Martin Dulig I Konkret“. Der Anspruch ist es, komplexe Wirtschaftsthemen und -zusammenhänge verständlich aufzubereiten und die Geschichte dahinter in einem visuellen Konzept zum Leben zu erwecken.

Das moderierte TV-Format soll Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Politik Öffentlichkeit für deren Themen und Handlungsfelder schaffen und gleichzeitig zu einer größtmöglichen Transparenz und offenen Diskussion von Problemen und Handlungsoptionen beitragen.

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