Wie bewegen wir uns in Zukunft? Wie machen wir den sächsischen ÖPNV fit für die wachsenden Anforderungen an Klimaschutz, Flexibilität und Kosten? Welche Trends gibt es? Was kann der Staat leisten, um den ÖPNV attraktiver zu machen?

Diese und andere Fragen diskutiert der sächsische Verkehrsminister in der Sendung „Martin Dulig I Konkret“ mit Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, Joanna Kesicka, Vorsitzende des Landesschülerrats Sachsen, Prof. Dr. Thomas von Unwerth, Professor für alternative Fahrzeugantriebe TU Chemnitz, und Ulf Middelberg, Geschäftsführer der Leipziger Verkehrsbetriebe in einem rollenden E-Bus auf einer City-Tour durch Leipzig.

Ausgestrahlt wird die Sendung am 5. Juli um 20:00 Uhr im Sachsen Fernsehen.

Verkehrsminister Martin Dulig: „Die Corona-Pandemie war und ist für den sächsischen ÖPNV eine enorme Herausforderung. Weniger Mobilität und Ängste vor Ansteckungen setzen die Verkehrsbetriebe unter Druck. Gleichzeitig wachsen die Anforderungen an den ÖPNV wegen der Herausforderungen des Klimaschutzes, wachsender Flexibilisierung und steigender Kosten. Wir wollen den ÖPNV mit attraktiven Angeboten, wie dem Bildungsticket oder einem wachsenden Plus- und Taktbus-Netz stärken. Sachsens ÖPNV muss in Fahrt kommen. Deshalb steigt Sachsen ein.“

Die vierte Folge „Martin Dulig | Konkret – Sachsen in Fahrt. Die Zukunft des ÖPNV“ finden Sie unter dem folgendem Link vorab exklusiv zur Ansicht: https://youtu.be/le72DPpoLU4

Hintergrund:

Seit März produziert das Sachsen Fernsehen im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr ein neues Wirtschafts- und Gesprächsformat mit dem Titel „Martin Dulig I Konkret“. Der Anspruch ist es, komplexe Wirtschaftsthemen und -zusammenhänge verständlich aufzubereiten und die Geschichte dahinter in einem visuellen Konzept zum Leben zu erwecken.

Das moderierte TV-Format soll Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Politik Öffentlichkeit für deren Themen und Handlungsfelder schaffen und gleichzeitig zu einer größtmöglichen Transparenz und offenen Diskussion von Problemen und Handlungsoptionen beitragen

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