Trinkwasserversorgung

Kostbares Nass: Brunnen auf dem Rossplatz. Foto: Ralf Julke
·Politik·Sachsen

Grüne fordern ein Landesprogramm zur Klimavorsorge in Sachsen noch vor 2030

Es ist eigentlich egal, ob es sogenannte „Jahrhundertfluten“ wie 2002 und 2013 sind, oder Dürresommer wie 2018 – Sachsen ist nicht zukunftsfest, was die absehbaren Veränderungen im Klima betrifft. Und die sächsische Staatsregierung tut sich schwer damit, überhaupt zu verstehen, worum es geht und warum man mit bürokratischen Ausreden gar nichts löst. Neben den Linken hatten auch die Grünen das Thema der Brunnendörfer als Anfrage eingebracht.

Trinkwasser aus dem Leipziger Netz. Foto: Ralf Julke
·Wirtschaft·Verbraucher

Sachsens Brunnendörfer hatten im Extremsommer 2018 ein echtes Problem

Am Montag, 19. November, stand die Zukunft der Trinkwasserversorgung in Sachsen bei einer Tagung an der HTWK Leipzig im Fokus. Der regenlose Sommer 2018 hat auch die Experten alarmiert. An der Hochschule für Technik, Wissenschaft und Kultur Leipzig (HTWK) diskutierten zuständige Behörden, Wasserversorger und Fachverbände, wie die Trinkwasserversorgung auch nach dem Jahr 2020 sichergestellt werden kann.

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