Mike Erler

Nicht nur wegen der Abschaffung der Lok-Nummerngirls erlebt Spielbetriebs-GmbH-Geschäftsführer Martin Mieth momentan unruhige Zeiten. Foto: Jan Kaefer
·Sport·Fußball

„Miet(h)e“ einen Sündenbock

Das Ende des Fanradios, Abschaffung der Nummerngirls, Kartenbeschränkung für Babelsberg. Der Geschäftsführer der Lok-Spielbetriebs-GmbH Martin Mieth muss in diesen Tagen viel Kritik ertragen, noch mehr als sonst. Nicht immer ist sie berechtigt. Der 32-Jährige wird - gleich eines aktuellen Trends - immer wieder für die wenigen negativen Begleiterscheinungen des Clubs verantwortlich gemacht. Warum ist das so und wie wird er da wieder rauskommen?

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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