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Pestel Institut
Eine kleine Studie dazu, wie eine Wohnungsgenossenschaft das Geld zum Arbeiten bringt
Am 7. Juni hatte die Leipziger Wohnungsgenossenschaft Kontakt e. G. zu einem netten kleinen Pressetermin eingeladen, weil man mal wieder was zu erzählen hatte. Nicht unbedingt über den Erfolg der Genossenschaft. Den hat sie. Die Wohnungen sind gefragt, die Mieter treu. Und trotz eines niedrigen Mietniveaus ist Geld da zum Investieren. Und das löst Folgeeffekte aus. Darum ging es.
Steigende Zahl der Asylbewerber zwingt auch Leipzig zum Einstieg in den sozialen Wohnungsbau
Groß herumgerechnet haben die Mitarbeiter des Pestel-Instituts nicht, auch wenn sie am Montag, 26. Oktober, die Welt mit der Nachricht erfreuten: "In Leipzig werden rund 2.740 Wohnungen für die Flüchtlinge, die in diesem Jahr kommen, zusätzlich gebraucht. Das geht aus einer aktuellen Wohnungsmarkt-Analyse des Pestel-Instituts hervor."
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