Ausstellungen

Ausstellungen in Leipzig und Umland. Die Veranstaltungshinweise bestehen vorwiegend aus redaktionell nicht bearbeiteten Informationen von verschiedenen Organisatoren sowie Veranstaltern aus der Stadt und dem Großraum Leipzig und werden von der Terminredaktion der L-IZ.de frei ausgewählt. Für die Richtigkeit der Informationen sind die Veranstalter und Organisatoren verantwortlich.

Die Wiedmann-Bibel auf dem Katholikentag. Foto: Wiedmann Media AG
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Vom 25. – 28. Mai: 1,67 km lange Künstlerbibel erstmals auf dem Katholikentag

Sie ist eines der größten Werke, das ein Künstler bislang hervorgebracht hat: DIE WIEDMANN BIBEL. Die bislang einzig bekannte Version der Heiligen Schrift, die das komplette Alte und Neue Testament in 3.333 Bildern wiedergibt. Gemalt wurde dieses einmalige Werk von dem Stuttgarter Künstler Willy Wiedmann im Stil der Polykonmalerei, den er Mitte der sechziger Jahre entwickelte.

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25. – 29. Mai: Ausstellung “established 1892” – Jugendliche erforschen Anfänge katholischer Jugendarbeit

Jugendliche aus Leipzig haben Recherchen zu den Anfängen angestellt, historische Dokumente in Archiven gefunden und daraus eine lebendige Ausstellung gestaltet. In der Ausstellung „established 1892“ werden die wechselhaften Epochen kirchlicher Jugendarbeit anhand von Fotos und Plakaten, Auszügen aus Tagebüchern und Broschüren während des Katholikentags (25.-29.5.) präsentiert.

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Am 25. Mai: Vernissage zu „Mein lieber Schwan!“ in der Musikalienhandlung M. Oelsner

Am 25. Mai 2016 eröffnen Hans-Gunther Hoche und Martin Petzold bei freiem Eintritt die Ausstellung ausgesuchter Karikaturen aus dem Buch „Mein lieber Schwan!“ um 19:30 Uhr in der Musikalienhandlung M. Oelsner. Im Buch vereinen sich die hervorragende Zeilen aus der Feder Hoches und die Zeichnungen des Leipziger Sängers Petzold auf kongeniale Weise. Für die Ausstellung haben sich die Urheber auf zehn Motive beschränkt.

Foto: Universitätsbibliothek Leipzig
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Am 15. Mai: Monkey Business – Vortrag in der Bibliotheca Albertina

Zum Selbstbewusstsein des Menschen gehört, dass er kein Tier mehr ist. Doch die Affen halten uns den Spiegel vor - unserer Schlauheit und Trägheit, unserer Gerissenheit und Dummheit, unserer Überheblichkeit und Erbärmlichkeit. Die Literatur freut sich darüber und lässt Affen als Gelehrte, Modegecks und Mörder auftreten. Der seltsame Fall eines Doppelmordes in Paris steht am Anfang des Vortrages von Prof. Elmar Schenkel am 15. Mai in der Bibliotheca Albertina und er endet mit der Frage: was ist eigentlich der Mensch, wenn er kein Primat ist?

Das Projekt „LZ TV“ (LZ Television) der LZ Medien GmbH wird gefördert durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

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