Die Stadt wächst, die Mieten steigen, der Leipziger Westen boomt und Entmietungsfälle machen die Runde. Es stellt sich unweigerlich die Frage, ob Wohnen für alle weiterhin bezahlbar bleibt oder es bereits zu Verdrängung infolge von Aufwertungsprozessen kommt. In der Veranstaltung soll die gefühlte Situation durch Fakten unterlegt werden. Welche Instrumente und Ideen gibt es, um bezahlbaren Wohnraum und Freiraum für gemeinnütziges Wirken zu erhalten?

Dazu diskutieren auf dem Podium:

Marco Böhme (Die Linke.SüdWest; MdL); Norma Brecht (Bündnis “Stadt für alle”); Rene Hobusch (Haus und Grund); Heiko Müller (Stadtumbaumanagement Leipziger Westen); Norbert Raschke (Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung) Vertreterin der Hausgemeinschaft Holbeinstraße 28a

Moderation: Juliane Nagel

Veranstalterin ist das Netzwerk Schlindewitz.

9. April, 19:00 Neues Schauspiel, Lützner Straße 29, Leipzig

Weitere Informationen zu Schlindewitz oder der Veranstaltung unter www.schlindewitz.de

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