Da sind sie wieder – Waldemar, Eusebius und Kerbel. Ein weiteres Mal kehren die drei Clowns zurück. „Wir probieren es nochmal, vielleicht klappt es diesmal.“ Probieren? Was? Na, wie das mit dem Frieden funktionieren kann. Haarige Geschichte. Das muss man studieren! Dafür nehmen sie sich ein ganz starkes Stück – eines, das sich über Jahrtausende hinweg bewährt hat – und erforschen gemeinsam mit dem Publikum, warum das mit dem Frieden so eine schwere Nummer ist.
Dabei erkundet die Leipziger Compania Sincara neue Gefilde – die Antike. Aber nicht nur das. Die Maskenfiguren stellen sich auf ihre einzigartige und unverwechselbare Art einer der größten und aktuell brennenden Menschheitsfragen: Wie geht das mit dem Frieden? Wie gewinnt man ihn? Wie bewahrt man ihn? Wie lebt man ihn? Auf dem Spielteppich der Komödie von Aristophanes bringt Compania Sincara einen kleinen „Frieden“ in eine mehr und mehr kriegsbeladene Zeit.
„Compania Sincara bringt: Frieden“ frei nach Aristophanes feiert am Freitag, dem 31. Oktober, um 20 Uhr in der Diskothek des Schauspiels Leipzig Premiere.
Eine weitere Vorstellung gibt es am Samstag, 1. November, 20 Uhr in der Diskothek.
Regie & Szenarium: Rico Dietzmeyer, Musik: Johannes Cotta & Annegret Enderle, Bühne & Ausstattung: Lisa-Maria Totzke, Masken & Szenografie: Franziska Schubert, Co-Regie & Licht: Christoph Püngel, Mitarbeit: Gerda Baumbach
Mit: Rico Dietzmeyer, Felicitas Erben, Jojo Rösler
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