Die Pandemie sorgte sowohl im Privaten als auch im Arbeitsleben für gewaltige Umwälzungen. Der klare Gewinner dieses einschneidenden Events ist das Home-Office, dessen Bedeutung ein ganz neues Niveau erreicht hat.

Aus dem Internet direkt ins Home-Office

Die Coronakrise betrifft die ganze Welt und damit auch uns Sachsen. Die Konsequenzen: Laut einer Umfrage aus dem Sommer 2020 feierte das HomeOffice in Sachsen einen ungekannten Boom, Leipzig als größte und wirtschaftlich wichtigste Stadt des Bundeslandes ging dabei vorne weg. Angetrieben wurde die Umsetzung, die an vielen Stellen reibungslos erfolgte, vom eCommerce-Markt, da dieser die dauerhafte Versorgung gewährleistete.

So gibt es beispielsweise mit Anbietern, wie dem Otto Office, einen Ableger von einem der größten Online-Shops Deutschlands, mit vollem Fokus auf die Office-Ausstattung, ein echt effizientes Angebot im Netz, die es dem HO-Betreiber super einfach macht, selbiges auch arbeitsfähig zu halten und effizient zu betreiben. Wie umfassend diese Kategorie inzwischen ist, liegt nicht zuletzt daran, dass das Home-Office der bestimmende Trend des letzten Jahres ist, mit anhaltender Tendenz.

Denn die Arbeit zu Hause benötigt zwar viele Dinge, die auch im Büro unverzichtbar sind; durch die Nähe zum Privatleben geht der Bedarf jedoch noch darüber hinaus. Das hat auch praktische Gründe. Denn so komfortabel die Online-Bestellung auch ist, so erfordert die Annahme der Lieferung immer noch eine gewisse Planung. Die zeitliche Verfügbarkeit kann je nach Arbeitsalltag schließlich stark variieren.

Umso sinnvoller ist es, während eines Einkaufs für das Home-Office gleich noch weitere Produkte für das Privatleben mit in den Warenkorb zu legen, was auch die Office-Shop-Anbieter inzwischen erkannt haben, denn neben typischen Büroprodukten, wie Schreibwaren oder Druckertinte, finden sich nun auch Haushaltsartikel im Sortiment, angefangen bei Küchenzubehör über Geschirr und Besteck bis hin zum Bügeleisen, der E-Zahnbürsten, sodass Einkäufe fürs Büro nun auch endlich mal richtig ausufern können.

Home-Office nach Corona: Wie geht es weiter?

Dank anhaltend sinkender Inzidenzen planen viele Menschen derzeit dennoch ihre Rückkehr ins Büro oder haben diese bereits absolviert. Doch was bedeutet das für die Zukunft der Millionen Home-Offices, die seit 2020 entstanden sind? Laut Branchenexperten, Mitarbeitern und Führungskräften scheint die Tendenz klar zu sein: Das Arbeiten in den eigenen vier Wänden hat die Feuertaufe bestanden und einen Status erreicht, der sich nicht so einfach umkehren lässt.

In naher Zukunft wird daher mit einem Zuwachs an flexiblen Modellen gerechnet. Diese bedeuten weniger Pendelei, was ökologisch und ökonomisch sinnvoll ist, sowie einen Zuwachs an Lebensqualität mit sich bringt. Auch die niedrigeren Unfallzahlen auf Sachsens Straßen sind ein Argument. Gleichzeitig werden wichtige Termine weiterhin live wahrgenommen; für manche Zwecke ist die Realität schließlich immer noch alternativlos. Flexible Zeiten stehen somit bevor und letztendlich erscheint diese Entwicklung längst überfällig.

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