Am Sonntag, den 4. Oktober, fand ein Zusammentreffen zwischen RB Leipzig und dem 1. FC Nürnberg in der RB-Arena in Leipzig statt. Das Spiel begann pünktlich zum Anpfiff um 13:30 Uhr. Während der Anreise der Nürnberger Fans mit Bussen und Zügen der Deutschen Bahn AG sowie in individueller Anreise, kam es zu keinen wesentlichen Vorkommnissen.

Im Vorfeld der Begegnung mussten lediglich wenige gefahrenabwehrrechtliche Identitätsfeststellungen getroffen und einige Gegenstände nach Polizeirecht sichergestellt werden. Demgegenüber verlief die Anreise der RB-Fans reibungslos.

Zur Halbzeit mit einem Spielstand von 3:0 für RB, verließen bereits einige der Gäste aus Nürnberg das Stadion. Das Spiel wurde nach einer Minute Verlängerung 3:2 für RB abgepfiffen. Dem Spiel folgten insgesamt 28.987 Zuschauer, darunter 2.014 Gästefans.

Der Abmarsch aus dem Stadion erfolgte sehr ruhig und ohne jegliche Probleme. Mit Shuttle-Bussen der Leipziger Verkehrsbetriebe wurden die Gäste-Fans zurück zum Bahnhof gebracht. Der Individualverkehr stockte jedoch kurzzeitig vor Ende des Spieles, nachdem die ersten Zuschauer das Stadion verlassen hatten – vermutlich mit der Absicht vor auftretenden Staus nach Hause zu gelangen. Im Großen und Ganzen kann jedoch gesagt werden, dass das Verkehrskonzept der Polizei und der Stadt Leipzig aufgegangen ist.

Die Leipziger Polizei sicherte das Spiel mit Unterstützung geschlossener Einheiten der Polizeireiterstaffel und der Hubschrauberstaffel der Bereitschaftspolizei ab. Weiterhin standen die Leipziger Verkehrsbetriebe mit insgesamt zehn Shuttle-Bussen für eine reibungslose An- und Abreise zur Seite.

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