In der Idastraße wurde einer 57-Jährigen beim Aufschließen der Hauseingangstür die Handtasche entrissen +++ In Gnandstein kollidierte ein Fahrradfahrer mit einem entgegenkommenden VW Golf und erlitt schwere Kopfverletzungen – In beiden Fällen werden Zeugen gesucht +++ Eine Straßenbahn der Linie 4 an der Haltestelle „Stallbaumstraße“ unbedingt noch erreichen zu wollen, wurde einem 40-jährigen Fußgänger zum Verhängnis +++ Eine Übungshandgranate sorgte in Leipzig-Paunsdorf für Aufsehen.

Handtasche geraubt

Ort: Leipzig, OT Volkmarsdorf, Idastraße, Zeit: 10.05.2018, 00:15 Uhr

Kurz nach Mitternacht von Mittwoch auf Donnerstag wollte eine 57-jährige Leipzigerin die Hauseingangstür in der Idastraße aufschließen, als ihr plötzlich die Handtasche entrissen wurde. Die Frau war eben erst von der Arbeit gekommen und hatte mit den unwirtlichen Lichtbedingungen zu kämpfen, da die Hausbeleuchtung schon seit längerem ausgefallen war.

Diesen Umstand schien sich der unbekannte Täter zunutze machen zu wollen, als er nach der Tasche seines Opfers griff. Wortlos und auch ohne die Frau anzufassen, brachte er die Tasche in seine Gewalt und rannte direkt danach in Richtung der Konradstraße davon.

Den unbekannten Räuber konnte die 57-Jährige wie folgt beschreiben:

männlich, ca. 20 – 25 Jahre alt, 1,70 m – 1,80 m groß, schlanke Gestalt, braune Hautfarbe – arabisches Erscheinungsbild, schwarz-gelocktes, nackenlanges Haar, Wangen-Spitzbart, trug eine schwarze Jacke, und schwarze Hose.

Nach dem Überfall musste die Frau einen Passanten bitten, die Polizei zu rufen, da sich in der geraubten Handtasche neben ihrer Geldbörse auch ihr Mobiltelefon befunden hatte.

Zeugen, die den Überfall beobachtet haben oder Personen, die den unbekannten Täter anhand der Beschreibung erkennen, werden gebeten, sich bei der Kripo, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Tel. (0341) 966 4 6666, zu melden.

Fahrradfahrer schwer verletzt

Ort: Kohren-Sahlis, OT Gnandstein, Neue Sorge, Zeit: 10.05.2018, gegen 15:30 Uhr

Ein Fahrradfahrer (21) war in Gnandstein auf der Hauptstraße (9 Prozent Gefälle), von Kohren-Sahlis kommend in Richtung Dolsenhein, unterwegs. In einer Rechtskurve, Höhe Einmündung „Neue Sorge“, geriet er nach links und stieß mit einem entgegenkommenden VW Golf (Fahrer: 76) zusammen. Der junge Mann stürzte und zog sich schwere Kopfverletzungen zu. Er musste in einem Krankenhaus notoperiert werden.

An Rad und Auto entstand ein Schaden in Höhe von ca. 4.000 Euro. Am Unfallort waren neben Polizeibeamten und Mitarbeitern des Rettungswesens noch Mitarbeiter der DEKRA. Das Fahrrad des 21-Jährigen wurde sichergestellt und zum Revier Borna gebracht. Die Angehörigen des Verunglückten wurden in Kenntnis gesetzt.

Zu diesem Unfall sucht die Polizei dringend Zeugen. Wer hat den genauen Unfallhergang beobachtet, wer kann Angaben zum Fahrverhalten beider am Unfall Beteiligten machen. Da der 21-Jährige vor dem Unfall mehrere Fahrradfahrer überholt hatte, bittet die Polizei diese, sich zu melden.

Zeugen wenden sich bitte an die Verkehrspolizei Leipzig, Verkehrsunfalldienst, Schongauerstraße 13, Tel. (0341) 255 – 2851 (tagsüber) sonst 255 – 2910.

Fußgänger tödlich verletzt

Ort: Leipzig-Gohlis, Platnerstraße, Haltestelle „Stallbaumstraße“, Zeit: 09.05.2018, gegen 19:45 Uhr

Ein Fußgänger (40) überquerte die Platnerstraße, um offenbar noch eine Straßenbahn der Linie 4 (Fahrer: 52) stadteinwärts zu erreichen. Dazu überquerte er die Gleise vor einer einfahrenden Straßenbahn stadtauswärts. Deren Fahrer (46) hielt sofort an, klingelte und betätigte die Warnblinkanlage. Der Mann hörte wahrscheinlich nichts. Er kletterte über die Kupplung zwischen dem ersten und zweiten Triebwagen der stehenden stadteinwärtigen Straßenbahn.

Gleich darauf fuhr die Bahn an, der Mann fiel von der Kupplung vor den zweiten Triebwagen und wurde überrollt. Als der 46-Jährige Straßenbahnfahrer dies bemerkte, löste er den Notruf aus. Passanten leisteten Erste Hilfe. Ein Notarzt konnte allerdings nur noch den Tod des 40-jährigen Leipzigers feststellen. Seine Leiche wurde in die Rechtsmedizin gebracht. Mitarbeiter der DEKRA kamen zum Unfallort. Polizeibeamte verständigten die Angehörigen und auch die Staatsanwaltschaft.

Übungshandgranate sorgte für Aufsehen in Leipzig-Paunsdorf  

Heute Morgen, kurz vor 10:00 Uhr, erhielt die Leipziger Polizei die Mitteilung, dass in Leipzig-Paunsdorf, in der Heiterblickallee, Ecke Hainbuchenstraße eine Granate bei Bauarbeiten gefunden wurde. Nach einer ersten Beurteilung der Lage wurde entschieden, dass um den Fund ein Sperrkreis von 50 Metern eingerichtet wird. Dies bedeutete, dass drei Mehrfamilienhäuser mit ca. 30 Mietparteien evakuiert werden sollten.

Zeitgleich mit den Evakuierungsmaßnahmen wurden die Spezialisten vom LKA Sachsen zur Bearbeitung von Sprengmitteln informiert und hinzugezogen. Gegen 11:30 Uhr erschienen die Kollegen von der Abteilung für „Unkonventionelle Spreng- Brandvorrichtungen“ – kurz: USBV – am Fundort und sicherten die Granate.

Kurz darauf wurde auch der Sperrkreis wieder aufgehoben. Nachdem sich die Spezialisten genauer mit der Granate beschäftigt hatten, stellte sich heraus, dass es keine scharfe Granate war, sondern eine leere russische Übungshandgranate mit eingeschraubtem, verbrauchtem, deutschen Übungszünder. Die Granate wird nun fachgerecht entsorgt und vernichtet.

Mehrere Fahrzeuge vom Fleck weg gestohlen

Fall 1

Ort: Leipzig, OT Anger-Crottendorf, Mascovstraße, Zeit: 09.05.2018, 19:00 Uhr bis 10.05.2018, 08:30 Uhr

Einen gesichert abgestellten schwarzen Mazda CX 5 entwendete vom Mittwoch zum Donnerstag ein Unbekannter. Der Halter (55) wollte morgens sein Auto wieder nutzen und musste dessen Fehlen feststellen. Ihm entstand ein Schaden von ca. 40.000 Uhr. Er verständigte die Polizei.

Fall 2

Ort: Leipzig, OT Anger-Crottendorf, Mierendorffstraße, Zeit: 09.05.2018, 21:00 Uhr bis 10.05.2018, 09:15 Uhr

Der Geschädigte meldete sich am Donnerstagvormittag bei der Polizei und teilte den Verlust seines Fahrzeuges mit. Er hatte am Abend des Vortages seinen roten Mazda CX 5 ordnungsgemäß gesichert abgestellt; am nächsten Tag war er weg. Dem Halter entstand ein Schaden in Höhe von ca. 30.000 Euro.

Fall 3

Ort: Leipzig, OT Hartmannsdorfsdorf-Knautnaundorf, Schkorlopper Straße, Zeit: 10.05.2018, zwischen 10:00 Uhr und 18:20 Uhr

Ein unbekannter Täter stahl den gesichert abgestellten weißen Kleintransporter Iveco im Zeitwert von ca. 20.000 Euro. Im Fahrzeug befand sich ein mobiler Verkaufsstand im Wert von etwa 50.000 Euro. Die Halterin bemerkte abends den Diebstahl und zeigte diesen bei der Polizei an.

Fall 4

Ort: Leipzig-Grünau, Zeit: 08.05.2018, 20:00 Uhr bis 09.05.2018, 06:00 Uhr

Ein unbekannter Täter entwendete von einer Freifläche einen abgestellten, nicht zugelassenen neuwertigen weißen Nissan NV 400. Außerdem stahl er von einem Kundenfahrzeug, einem Nissan Micra, beide amtliche Kennzeichen. Diese könnten vermutlich am gestohlenen Transporter angebracht worden sein. Zudem fehlen von sieben weiteren Fahrzeugen die Abdeckkappen der Scheinwerferreinigungsanlagen. Sachschaden entstand nicht. Der Stehlschaden wurde mit etwa 35.000 Euro angegeben. Anzeige hatte eine Mitarbeiterin erstattet.

In allen Fällen hat die Soko „Kfz“ des Landeskriminalamtes die Ermittlungen aufgenommen.

Falscher Polizist

Ort: Leipzig, OT Reudnitz-Thonberg, R.-Krüger-Straße, Zeit: 10.05.2018, 22:53 Uhr

Am späten Abend klingelte das Telefon bei einer 74-jährigen Frau. Als sie sich meldete, gab sich der Anrufer als Polizeibeamter aus. Er fragte, ob sie etwas gehört habe, denn in ihrer Nähe hätte es einen Überfall gegeben, Jugendliche seien festgenommen worden, die Einbruchwerkzeuge bei sich gehabt hätten. Der „Polizist“ wollte wissen, ob sie noch etwas sehen würde und was dazu sagen könne.

Dann fragte der Anrufer nach ihrem Kontostand, wie viel Bargeld sie zu Hause habe, ob sie Goldbarren oder Schmuck besitzen würde. Zudem wollte er noch wissen, ob Handwerker in ihrem Haus seien. Die 74-Jährige zeigte sich verwundert aufgrund der Fragen, machte keine weiteren Angaben. Daraufhin sagte der „Polizeibeamte“, der deutsch ohne Akzent sprach, dass sie alles schriftlich zugeschickt bekäme und beendete das Gespräch. Die nun misstrauische Frau verständigte die Polizei. Die Ermittlungen wegen Amtsanmaßung wurden aufgenommen.

Bargeld, Mikrowelle und Kaffeeautomat weg

Ort: Leipzig (Grünau-Mitte), Stuttgarter Allee, Zeit: 08.05.2018, 22:00 Uhr – 09.05.2018, 10:10 Uhr

In der Mittwochnacht machten sich Unbekannte in einem Dönerladen in Leipzig-Grünau zu schaffen. Vermutlich versuchten die Täter, zunächst über die Vordertür ins Ladeninnere zu gelangen, was jedoch misslang, so dass mit massiver Gewalt die hintere Zugangstür aufgebrochen wurde. Dadurch glückte der Einstieg in die Räume des Dönerladens. Folglich knackten die Einbrecher nicht nur die im Laden stehenden Spielautomaten, sondern durchsuchten auch alle Behältnisse, stahlen einen Kaffeeautomaten und eine Mikrowelle. Durch ihre nicht unerheblich rabiate Vorgehensweise gelang es den Unbekannten, sich Gegenstände und Bargeld in einer hohen vierstelligen Summe anzueignen.

Langfinger gestellt

Ort: Leipzig (Zentrum), Naschmarkt, Zeit: 09.05.2018, 13:30 Uhr

Der Nachmittag gestaltete sich für einen 64-Jährigen und seine Frau anders als gedacht: Zunächst saß das Ehepaar zusammen im Freisitz einer Gaststätte am Naschmarkt. Dabei bemerkte der 64-Jährige, wie am Tisch nebenan zwei Männer Platz nahmen, soweit nichts Ungewöhnliches. Kurze Zeit später fiel aber dann der Ehefrau auf, dass sich einer der Herren vom Nebentisch an der Herrentasche ihres Ehemannes vergriff.

Dann ging alles sehr schnell. Die Ehefrau erkannte noch, dass der eine Herr vier grüne Geldscheine in seiner Hand hielt. Als die Tatverdächtigen bemerkten, dass sie entdeckt worden waren, flüchteten sie. Der 64-Jährige nahm sofort die Verfolgung auf und konnte mehrere Passanten gewinnen, die einen Flüchtigen aufhalten konnten.

Bis zum Eintreffen der Polizeibeamten gelang es, den Dieb festzuhalten, obwohl sich dieser massiv zur Wehr setzte. Letztlich nahmen die Polizeibeamten den Langfinger mit. Bei einer anschließenden Durchsuchung des 40-Jährigen fanden sie in dessen Hosentasche die zuvor vier gestohlenen 100- Euro-Scheine

Opel ausgebrannt: Brandstiftung

Ort: Leipzig, OT Reudnitz-Thonberg, Köbisstraße, Zeit: 10.05.2018, 03:30 Uhr

Donnerstagmorgen, gegen 03:30 Uhr, erhielten die Feuerwehr und die Polizei die Information, dass in der Köbisstraße ein Opel-Transporter brennen solle. Der Transporter brannte durch das Feuer komplett aus. Die Feuerwehr brach zum Löschen des Brandes sogar die hintere Heckscheibe ein und hebelte Teile der Verkleidung heraus. Durch die Hitze des Brandes wurde ein daneben stehender schwarzer Seat Leon ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann bisher noch nicht beziffert werden.

Fahrradräuber erwischt – couragierter Passant verletzt

Ort: Leipzig, OT Reudnitz-Thonberg, Geyerstraße, Zeit: 10.05.2018, 02:40 Uhr

In der Nacht zu Donnerstag wurde ein Anwohner der Geyerstraße (30) durch Lärm aus dem Innenhof geweckt. Ein Blick aus dem Schlafzimmerfenster zeigte dem 30-Jährigen, dass sich im Hof eine Person aufhielt, die wütend ein Fahrrad herumschleuderte. Der Geweckte rief dem Mann zu, dass er das Rad stehen lassen solle, woraufhin dieser wiederum in gebrochenem Deutsch zurückrief, er werde es nicht mehr anfassen.

Nicht wirklich überzeugt warf der 30-Jährige einige Klamotten über und ging dann in den Innenhof, um sich von der Aufrichtigkeit des Unbekannten zu überzeugen. Denn eins war sicher: Um das Schloss eines Fahrrades zu lösen, ist die „Herumschleudertechnik“ gewiss nicht im Sinne des Eigentümers. Im Innenhof begegnete der Anwohner dann dem Fremden und entschied sich, ihn festzuhalten. Kurzerhand rang er ihn zu Boden und bemerkte nur einen Augenblick später – er hatte bereits das Handy in der Hand, um die Polizei zu informieren – dass sein Schienbein nass geworden war.

Der Blick auf seine Beine verriet ihm, dass es Blut war, das seine Haut hinablief. Offenbar hatte der Unbekannte den 30-Jährigen mit einem abgebrochenen Flaschenhals verletzt, um ihn so von sich selbst abzulenken. Doch weit gefehlt: Der 30-Jährige ließ sich durch die Verletzung nicht abbringen, sondern hielt den Dieb bis zum Eintreffen der Polizei fest. Die Beamten nahmen den 18-Jährigen vorläufig fest und stellten bei ihm einen Atemalkoholwert von 1,86 Promille fest.

Durch die Staatsanwaltschaft wurde später gegen Mittag entschieden, dass der 18-Jährige zu entlassen sei. Dem 30-Jährigen, der mehrere Schnittverletzungen erlitten hatte, musste unterdessen ein Schnitt genäht werden. Die Polizei ermittelt nun gegen den 18-Jährigen wegen schwerer Körperverletzung in Tateinheit mit versuchtem Diebstahl.

Von rechts nach links – gegen Pkw und Hauswand

Ort: Leipzig-Gohlis, Georg-Schumann-Straße, Zeit: 10.05.2018, gegen 07:30 Uhr

Die Fahrerin (29) eines BMW befuhr die Georg-Schumann-Straße stadtauswärts. In Höhe Kanalstraße kam sie offenbar infolge Unaufmerksamkeit nach rechts von der Straße ab und stieß gegen einen ordnungsgemäß abgestellten Mercedes (Halterin: 54).

Danach verlor die Frau die Kontrolle über ihren Wagen, geriet ins Schleudern und gleich darauf auf die Gegenfahrbahn. Von dort schleuderte sie über den Gehweg und krachte gegen eine Hauswand. Verletzt wurde niemand. An den Pkw und der Wand entstand ein Schaden in Höhe von ca. 4.000 Euro. Gegen die BMW-Fahrerin wurde ein Bußgeld verhängt.

Fehltritt mit Folgen

Ort: Leipzig (Zentrum), Peterssteinweg, Zeit: 11.05.2018, 03:47 Uhr

Ein 27-Jähriger wollte in den frühen Morgenstunden des Freitags die Straße in Höhe der

Straßenhaltestelle am Peterssteinweg überqueren. Er bemerkte jedoch die erhöhte Bordsteinkante nicht und stürzte so schwer, dass er sich nicht nur die Nase brach, sondern auch eine Kieferfraktur zuzog. Folglich musste er aufgrund seines schweren Verletzungsbildes zur stationären Behandlung in einem Krankenhaus aufgenommen werden.

Verkehrsunfall mit Polizeibeteiligung

Ort: Leipzig, OTGrünau/Miltitz, Lützner Straße/Straße am See, Zeit: 10.05.2018, 20:50 Uhr

Am gestrigen Abend kam es zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Lützner Straße zwischen einem Pkw und einem Funkstreifenwagen der Polizei. Der Fahrer des Mercedes Vito (37) fuhr unter Benutzung von Sonder- und Wegerechten (Blaulicht und Martinshorn) auf der Lützner Straße in Richtung Markranstädt. Auf der Kreuzung Lützner Straße/Straße am See kollidierte der Vito mit einem von links kommenden Audi Q 3.

Hierbei hatte die Ampel für den Vito „Rot“ gezeigt. Der Audi kam nach dem Zusammenstoß nach links von der Fahrbahn ab und stieß gegen einen Straßenmast. Der Fahrer (62) und seine Beifahrerin (58) waren nach dem Unfall schwer verletzt und mussten aus dem Fahrzeug befreit werden, da sie eingeklemmt waren.

Neben den beiden verletzten Insassen des Audi wurden auch zwei Polizisten im Mercedes verwundet. Ein Polizeibeamter (27) wurde mit schweren Verletzungen stationär ins Krankenhaus eingeliefert. Eine Polizeibeamtin (33) konnte mit leichten Verletzungen das Krankenhaus noch in der Nacht wieder verlassen – wurde jedoch krankgeschrieben. Die Ermittlungen zum konkreten Unfallhergang laufen derzeit noch.

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