An der Straße des 18. Oktober brachen Unbekannte in einen BMW ein und entwendeten eine Reisetasche sowie einen Aktenkoffer mit diversen Dokumenten und Bargeld +++ In Grimma wurde ein knapp 300 kg schweres Tor gestohlen – In beiden Fällen werden Zeugen gesucht +++ Zu einem Unfall in Dölzig, bei dem ein Lkw-Fahrer angeblich einen Anhänger im Gebüsch zu verstecken versuchte, wird ein weiterer Lkw-Fahrer als Zeuge gesucht, der den Vorfall beobachtet haben soll.

Vorsicht! Autoeinbrecher unterwegs

Ort: Leipzig (Probstheida), Straße des 18. Oktober, Zeit: 11.10.2018, zwischen 15:45 Uhr und 16:15 Uhr

Der Nutzer (64) eines BMW hatte gestern Nachmittag das Auto auf der Straße des 18. Oktober zwischen Friedhofsweg und der Alten Messe ordnungsgemäß abgestellt. Binnen einer halben Stunde fehlten aus dem Mietwagen die Sachen des Mannes sowie seines Sohnes: Ein Unbekannter war mittels Einschlagen der hinteren rechten Türscheibe in den BMW eingedrungen.

Eine auf dem Rücksitz abgestellte Reisetasche sowie ein im Fußraum stehender Aktenkoffer hatten ihn wohl magisch angezogen, als der Langfinger einen Blick ins Auto warf. Mit dem Gepäck suchte er das Weite. In der Reisetasche befand sich diverse Bekleidung und im Aktenkoffer ebenfalls Bekleidungsstücke sowie ein Portemonnaie mit einer dreistelligen Summe, zwei Zulassungsbescheinigungen für BMW und Mercedes, Führerschein und Personalausweis sowie EC- und Kreditkarten.

Als der Geschädigte und sein Sohn zum Abstellort zurückkamen, mussten sie die böse Überraschung erleben. Der 64-Jährige rief die Polizei. Die Beamten haben die Ermittlungen aufgenommen. Der vorläufig geschätzte Schaden wurde mit einer vierstelligen Summe beziffert.

Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt oder den unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Südost, Richard-Lehmann-Straße 19 in 04275 Leipzig, Tel. (0341) 3030 – 100 zu melden.

Knapp 300 kg schweres Tor gestohlen: Zeugen gesucht

Ort: Grimma (Großbardau), Am Weinberg, Zeit: 05.10.2018, 18:00 Uhr bis 08.10.2018, 14:00 Uhr

Bereits am vergangenen Wochenende ereignete sich ein Diebstahl in Großbardau, zu dem nun Zeugen gesucht werden. Die Täter begaben sich hierzu auf ein Firmengelände am Weinberg und stahlen dort ein verpacktes „Sektionaltor“ aus Stahl – Typ ISO40 – welches 288 kg wiegt und einen Wert von über 2.300 Euro hat. Höchstwahrscheinlich gelangten die Täter über eine niedrige Mauer vom Nachbargelände einer angrenzenden Firma auf das Areal und bemächtigten sich des 3,50 m breiten Tores, welches im Außenbereich in einem Regal gelagert wurde.

Wer hat am Wochenende in Großbardau Wahrnehmungen gemacht, die mit dem Diebstahl des Tores in Verbindung stehen könnten? Wer weiß, wo das Tor derzeit gelagert wird oder wo es verbaut werden soll? Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich beim Polizeirevier Grimma, Köhlerstraße 3 in 04668 Grimma, Tel. (03437) 708925 – 100 zu melden.

Heckenvertuschung – Revival: Lkw-Fahrer gesucht

Ort: Schkeuditz (Dölzig), Pflaumenweg, Zeit: 27.09.2018, gegen 18:50 Uhr

Am 28. September 2018 veröffentlichte die Pressestelle der Polizeidirektion Leipzig eine Pressemitteilung unter dem Titel „Heckenvertuschung eines Verkehrsunfalls“, wobei von einem Lkw-Fahrer berichtet wurde, der nach einem Unfall mit einem Anhänger diesen versuchte, im Gebüsch zu verstecken. Nun hörte sich die Polizei mittlerweile die Version jenes Lkw-Fahrers zum Geschehen an und seine Schilderung des Sachverhaltes weicht von der Geschichte des geschädigten (60) Mannes ab, der sich durch einen Sprung in den Straßengraben angeblich hatte in Sicherheit bringen müssen.

Der Lkw-Fahrer gibt an, dass er den Anhänger nur zur Seite habe schieben wollen, weil dieser auf der kleinen Straße im Weg stand und er so nicht hätte unfallfrei daran vorbeifahren können. Ein Gespräch mit dem 60-jährigen Eigentümer des Anhängers wiederum wäre nicht möglich gewesen. Am Ende hätte der sich auch noch vor den Lkw geworfen. Ein zweiter Lkw-Fahrer, der sich direkt hinter dem ersten befunden haben soll, könne diese Version bestätigen.

Die Polizei sucht nun nach jenem erwähnten Lkw-Fahrer als Zeugen. Er wird dringend gebeten, sich bei dem Polizeirevier Leipzig-Nord, Essener Straße 1 in 04129 Leipzig, Tel. (0341) 5935 – 0 zu melden.

Einbruch in eine Gaststätte

Ort: Taucha, Böcklinstraße, Zeit: 10.10.2018, 22:00 Uhr – 11.10.2018, 10:30 Uhr
In der Nacht drang ein unbekannter Täter gewaltsam in eine Gaststätte ein, indem er die Zugangstür zum Kühlraum aufhebelte. Anschließend durchsuchte er sämtliche Räumlichkeiten und entwendete Bargeld in einem hohen dreistelligen Bereich. Über die Höhe des Sachschadens liegen noch keine Erkenntnisse vor.

Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt geben können, werden gebeten, sich bei dem Polizeirevier Leipzig-Nord, Essener Straße 1 in 04129 Leipzig, Tel. (0341) 5935 – 0 zu melden.

Mit diversem Schmuck …

Ort: Leipzig (Lindenau), Engertstraße, Zeit: 10.10.2018, 16:30 Uhr bis 11.10.2018, 09:00 Uhr

… sowie einem Laptop suchte ein unbekannter Einbrecher das Weite. Er hatte das Fenster zu einem Geschäft aufgehebelt und war eingestiegen. Dann durchsuchte er die Verkaufs- und Lagerräume. Er entwendete neben einem Laptop noch verschiedenen Silberschmuck, wie Ketten und Armbänder, sowie vergoldeten Schmuck, ebenfalls Ketten und Armreifen. Die Leiterin stellte gestern Vormittag beim Betreten des Ladens den Einbruch fest und verständigte sofort die Polizei. Der Frau entstand ein Schaden in Höhe einer fünfstelligen Summe im mittleren Bereich. Kripobeamte ermitteln wegen des besonders schweren Diebstahls.

Vom Hund gebissen

Ort: Leipzig (Mockau), Tauchaer Straße, Zeit: 11.10.2018, 10:30 Uhr

Eine 74-jährige Frau fuhr mit ihrem Fahrrad zu einem Einkaufsmarkt. Hier angekommen, begab sie sich zu den Fahrradständern. Dabei musste sie auch an einem Pfeiler vorbei, an dem ein Hund (helles, langhaariges Fell) angeleint war. Als sie den Hund passierte, schnappte dieser nach der 74-Jährigen und biss sie ins Bein. Dabei kam sie mit dem Fahrrad zu Fall und verletzte sich noch. Ihre Hose wurde durch den Biss des Hundes zerrissen.

Wenige Minuten später kam der Besitzer des Hundes aus dem Einkaufsmarkt. Er gab gegenüber der Geschädigten seinen Namen, Adresse und eine Telefonnummer an und fragte auch, ob die Frau einen Rettungswagen braucht und entschuldigte sich bei ihr. Die 74-Jährige begab sich dann selbstständig in ärztliche Behandlung und erstattete Anzeige bei der Polizei. Die Ermittlungen zu den Angaben des Hundehalters laufen.

Topf mit Wachs brannte

Ort: Leipzig (Zentrum), Hinrichsenstraße, Zeit: 11.10.2018, gegen 20:30 Uhr

Eine Hausbewohnerin (36) hatte gestern Abend Besuch von zwei Freundinnen (27, 28). Die drei befanden sich im Wohnzimmer, als sie plötzlich Qualm bemerkten. Dieser kam aus der Küche, denn zuvor hatte die Mieterin einen Topf mit Wachs zum Erwärmen auf den Herd gestellt – und offenbar vergessen! Der Topf mit dem Wachs, das später der Haarentfernung dienen sollte, brannte und die Flammen hatten bereits auf ein Regal übergegriffen, das über dem Herd hing. Sofort rief die Frau die Feuerwehr.

Die Kameraden rückten aus, löschten den Brand. Dadurch waren noch die Küchendecke und eine Wand in Mitleidenschaft gezogen worden. Allerdings mussten die 36-Jährige sowie ihre Freundinnen, eine davon mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation, in ein Krankenhaus gebracht werden. Zur Höhe des Sachschadens liegen noch keine Angaben vor. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung.

Brennende Wohnung…

Ort: Leipzig (Böhlitz-Ehrenberg), Paul-Langheinrich-Straße, Zeit: 11.10.2018, 17:05 Uhr

… oder doch eine „Ladestation“? Der Rettungsleitstelle wurde durch einen Hausbewohner mitgeteilt, dass es in einer Wohnung brennen würde. Die Kameraden der Feuerwache West und der Freiwilligen Feuerwehr Böhlitz-Ehrenberg waren schnell am Ort. Durch einen 35-jährigen Mieter einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses wurden in einem Raum mehre Autobatterien und Akkus von E-Bikes unbeaufsichtigt geladen. In der Folge geriet zunächst eine Batterie in Brand. Durch die Hitzeeinwirkung schmolzen einige andere Akkus ebenfalls.

Der Brand griff daraufhin auf die Wohnung über. Die Kameraden veranlassten eine Stromabschaltung und öffneten die Fenster in der Wohnung. Nach dem der Brand gelöscht war und die ersten polizeilichen Maßnahmen am Ort erfolgten, fachte der Brand erneut an den Batterien auf. Die Kameraden mussten nochmals löschen.

Die Einsatzleitung der Feuerwehr entschied dann, dass alle noch vorhandenen geschmolzenen Batterien und Akkus in ein mit Wasser gefülltes Stahlfass auf dem Hinterhof gelagert werden um einen erneuten Brandausbruch zu verhindern. Die Wohnung war verrußt und nicht mehr bewohnbar. Nach Beendigung der Maßnahmen wurde diese versiegelt. Eine Evakuierung der anderen Mieter war nicht notwendig.

Ohne Führerschein vor Kontrolle geflohen

Ort: Leipzig (Neustadt-Neuschönefeld), Rosa-Luxemburg-Straße, Taucha, Zeit: 12.10.2018, gegen 05:10 Uhr

Wenn ein Motorrad mit hochgeklapptem Kennzeichen unterwegs ist, möchte man meinen, der Fahrer hätte etwas zu verbergen. Und so ist es auch nicht verwunderlich, wenn sich morgens kurz nach 05:00 Uhr zwei Streifenbeamte entschlossen haben, eine Suzuki samt Fahrer zu jenem merkwürdigen Kennzeichen zu kontrollieren. Besagtes Kleinkraftrad wurde in der Leipziger Straße in Taucha gesichtet und befand sich auf dem Weg in Richtung Leipzig. Die optische Anweisung „Stopp Polizei“ ignorierte der Fahrer gleich zu Beginn und beschleunigte stattdessen sein Fahrzeug.

Dabei nahm er in Kauf, in halsbrecherischem Tempo von bis zu 100 km/h im Stadtbereich durch die Stadt zu rasen. Die Polizisten bemühten sich, keine gefährlichen Situationen im Verkehr zu provozieren und folgten dem Fahrer weiter über die Torgauer Straße. Mehrere Ampeln überquerte der flüchtende Motorradfahrer bei „Rot“ und riskierte sogar den Zusammenstoß mit einem Pkw, der jedoch durch dessen Fahrer verhindert werden konnte, indem er eine Notbremsung einlegte.

Der Motorradfahrer floh über verschiedenste Straßen, unter anderem über die Eisenbahnstraße und endete letztlich in einem Gleisbett kurz vor der B 2 an der Rosa-Luxemburg-Straße. Zwar schickte er sich noch an, seine Flucht zu Fuß fortzusetzen, wurde jedoch von den Polizeibeamten erwischt. Kurz darauf klickten auch die Handschellen, um die vorläufige Festnahme zu bestätigen.

Nun folgte die Auflistung der Vergehen, die der Fahrer (34) auf seiner Flucht begangen hatte: Das begann mit der Gefährdung des Straßenverkehrs, danach folgte die Tatsache, dass er nicht im Besitz irgendeines Führerscheines war – dieser wurde ihm bereits vor geraumer Zeit entzogen. Die Entziehung seiner Fahrerlaubnis steht mit Sicherheit in Verbindung zu seinem Drogenkonsum, der auch bei der Polizei bereits aktenkundig ist, weshalb nicht verwunderlich war, dass der 34-Jährige auch in dieser Nacht unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stand.

Überdies gehörte das zu Beginn erwähnte Kennzeichen nicht an jene Suzuki, die dem 34-Jährigen auch nicht gehörte. Das Fahrzeug wurde daher sichergestellt und kann demnächst vom Eigentümer gegen die Vorlage eines Eigentumsnachweises abgeholt werden. Der Fahrer wurde mit aufs Revier genommen, um dort eine Blutentnahme und weitere polizeiliche Maßnahmen zu realisieren.

Fußgängerin schwer verletzt

Ort: Leipzig (Gohlis), Kirschbergstraße/Georg-Schumann-Straße, Zeit: 11.10.2018, gegen 15:00 Uhr

Eine Fußgängerin (81) überquerte bei „Grün“ die Georg-Schumann-Straße in Richtung Erika-von-Brockdorff-Straße. Dabei wurde die ältere Dame von einem Auto angefahren. Der Fahrer (71) eines Opel Zafira war auf der Kirschbergstraße unterwegs und bog, ebenfalls bei „Grün“ nach links auf die Georg-Schumann-Straße ab. Die Frau stürzte und verletzte sich schwer. Sie wurde in einem Krankenhaus stationär aufgenommen. Es entstand ein Schaden von etwa 2.000 Euro. Gegen den Pkw-Fahrer wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

Auto gegen Rad

Ort: Leipzig (Südvorstadt), Arthur-Hoffmann-Straße/Arndtstraße, Zeit: 11.10.2018, gegen 15:45 Uhr

Die Fahrerin (80) eines Ford Ka fuhr auf der Arthur-Hoffmann-Straße stadteinwärts. An der Kreuzung Arndtstraße überholte sie einen Linksabbieger, der sich bereits eingeordnet hatte und verkehrsbedingt halten musste. Beim Überholen stieß die Autofahrerin frontal mit einem entgegenkommenden Fahrradfahrer (29) zusammen. Der Rennradfahrer stürzte und zog sich schwere Verletzungen zu. Er wurde in einer Klinik stationär aufgenommen. Zeugen riefen Polizei und Rettungswesen, leisteten Erste Hilfe. Gegen die Ford-Fahrerin wird wegen fahrlässiger Körperverletzung ermittelt.

Autofahrer wich Reh aus

Ort: Leipzig (Dölitz), B 2/Goethesteig Zeit: 12.10.2018, 04:20 Uhr

Am frühen Morgen befuhr der Fahrer (19) eines Ford Fiesta die B 2 stadtauswärts. Kurz vor der Abfahrt Goethesteig kreuzte Rehwild von links nach rechts den Weg des jungen Mannes. Da der Autofahrer nicht mit dem Tier zusammenstoßen wollte, wich er aus und geriet dadurch ins Schleudern. Er kollidierte mit der Leitplanke am rechten Straßenrand. Der 19-jährige erlitt einen Schock. Er informierte die Polizei.

Die Beamten bemerkten Alkoholgeruch in der Atemluft. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,04 Promille. Die Blutentnahme wurde in einem Krankenhaus durchgeführt, wohin er wegen des erlittenen Schocks gebracht werden musste. Der Führerschein des jungen Fahrers wurde sichergestellt. Der Ford musste abgeschleppt werden. Am Auto und der Leitplanke entstand ein Schaden in Höhe von ca. 7.000 Euro. Der 19-Jährige hat sich wegen Gefährdung des Straßenverkehrs zu verantworten.

Verkehrskontrolle und „abgehauen“

Ort: A 14, in Fahrtrichtung Dresden, Zeit: 11.10.2018, 12:15 Uhr

Im Rahmen ihrer Streifentätigkeit fuhr eine Funkstreifenwagenbesatzung auf den Autobahnparkplatz „Kapellenberg“ der A 9 in Fahrtrichtung München. In einer Parkbucht stand ein roter BMW. Die Beamten überprüften das Kennzeichen und mussten feststellen, dass dies zur Fahndung ausgeschrieben war und eigentlich zu einem VW Polo gehört. Die Beamten traten an das Fahrzeug heran. Im BMW saß auf dem Fahrersitz ein Mann und auf dem Beifahrersitz eine Frau. Als sie die Beamten erblickten, startete er das Fahrzeug, fuhr über eine Bordsteinkante auf die A 9 wieder auf.

Die Beamten nahmen die Verfolgung auf. Das Fluchtfahrzeug fuhr verstärkt über den Standstreifen, aber auch durch kurze Wechsel auf der Hauptfahrbahn. Regelmäßig kam es zum „Schneiden“ von anderen Verkehrsteilnehmern. In Höhe des Autobahnkreuzes Schkeuditzer Kreuz wechselte das Fluchtfahrzeug auf die A 14 in Richtung Dresden. In Höhe Leipzig-Nord streifte das Fluchtfahrzeug eine Warnbake an einer Baustelle, die auf die Fahrbahn fiel. Auf Höhe „Pösgraben“ wurde das Fluchtfahrzeug langsamer und eine dicke Rauchwolke war am Heck zu sehen. Kurz hinter dem Autobahndreieck „Parthenaue“ fuhr das Fluchtfahrzeug auf den Standstreifen.

Beide Insassen versuchten zu flüchten, konnten aber gestellt werden. Der Fahrer leistete dabei erheblichen Widerstand. Das Fluchtfahrzeug wurde sichergestellt und die beiden Personen in die Dienstelle verbracht. Es handelte sich dabei um einen 26-Jährigen und eine 24-Jährige aus Berlin. Die weiteren Überprüfungen ergaben, dass der BMW nicht mehr für den Verkehr zugelassen war, die Kennzeichen an einen Polo gehören.

Die Kennzeichen wurden im September in Berlin entwendet. Weiterhin befand sich im Fahrzeug ein Berliner Kennzeichen, das ebenfalls in Berlin-Neukölln entwendet wurde. Außerdem wurde noch ein Fahrzeugschlüssel mit einem Anhänger gefunden, auf dem ein Autokennzeichen zu sehen war. Das Fahrzeug zu diesem Kennzeichen stand zur Fahndung durch die Polizei in Berlin. Die weiteren Ermittlungen dauern an.

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