Eine Streife der Bundespolizei Leipzig wurde am 20. Dezember kurz vor 23 Uhr auf einen 40-jährigen Mann vor der Westhalle des Leipziger Hauptbahnhofes aufmerksam, der gerade Sanitäter bei einem Rettungseinsatz behinderte und beleidigte.

Als die Beamten einschritten, griff er einen der Beamten an und beleidigte ihn. Um sich seiner Festnahme zu entziehen, schlug und trat er nach ihm und biss ihm in die Hand. Selbst als ihn die Polizisten in Handschellen zur Wache verbrachten, wehrte er sich und beleidigte sie.

Die Bundespolizei Leipzig hat gegen den polizeibekannten Leipziger Ermittlungsverfahren wegen Tätlichen Angriffs und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und gefährliche Körperverletzung eingeleitet. Der leicht verletzte Bundespolizist wurde in zur Notfallaufnahme verbracht und dort medizinisch versorgt.

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