Ich habe die Frechheit besessen, mich über die Verkehrsführung beim Veranstalter zu beschweren. Von ihm wurde ich freundlich auf die Internationalität und die hohen Einnahmen durch die Besucher der Stadt aufmerksam gemacht, außerdem wäre alles ja lang genug im Voraus angekündigt worden.
Keine Entschuldigung, kein Dank für den Hinweis, keine Einsicht. Pech gehabt, war hier vielmehr der Grundtenor. Der Veranstalter habe alles richtig gemacht.
Ich finde hier zwei Dinge bedenklich:
1) Dass ein ganzer Stadtteil offensichtlich abgeschnitten wurde (wir mussten an diesem Tag z.B. mit Gepäck zu Bahnhof) und
2) dass der Veranstalter komplett uneinsichtig ist. Wie kann man es also wagen, sich zu beschweren?