Das Hochwasser Anfang Juni setzte den beiden Muldenschiffen in Grimma mächtig zu. Die MS "Katharina von Bora" drohte sogar umzukippen und zu versinken. Zum Glück konnte das Schiff durch die Grimmaer Ortsgruppe des Technischen Hilfswerkes in letzter Minute gerettet werden. "Wir konnten die Schäden beheben und sind wieder einsatzbereit", freut sich Volker Kaltofen, Geschäftsführer der Muldenschifffahrt Grimma GbR.

In der Woche fährt das Schiff zwischen der Grimmaer Hängebrücke und der Schiffmühle Höfgen noch auf Anfrage. “Wir haben eine Telefonnummer an den Ablegern Grimma und Höfgen hinterlegt und können schnell reagieren. An den Wochenenden gibt es einen geregelten Fahrplan”, sagt Volker Kaltofen. Leider konnten die Anlegestelle in Nimbschen und die Gierseilfähre zwischen Höfgen und Nimbschen noch nicht wieder hergestellt werden.

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