Anlässlich der Einholung der Regenbogenflagge vor dem Sozialministerium erklärt Katharina Schenk, Landesvorsitzende der Jusos Sachsen: "Es war ein notwendiges Signal, welches Gleichstellungsministerin Kö?pping heute mit dem Hissen der Regenbogenflagge sendete. Toleranz und Offenheit müssen gelebt und sichtbar gemacht werden. Dass die Fahne nun wieder eingeholt werden musste, offenbart Schlimmes über den Zustand Sachsens.

Wenn eine solche Fahne an Staatsgebäuden nicht wehen darf, steht es schlecht um das Land in denen sie stehen. Die Staatskanzlei mit ihrem Chef Tillich muss nun erklären wie sie zum Koalitionsvertrag steht. Der dort vereinbarte Aktionsplan gegen Diskriminierung muss sich explizit dem Thema Homo- und Transphobie zuwenden.”

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