„Die Musik Chopins in den Mittelpunkt rücken und dabei nicht auf einen Ort beschränkt zu bleiben, ist unser Anliegen und Ziel“, so Helmut Jahn, Präsident der Deutschen Chopin-Gesellschaft. „Deshalb war es nur folgerichtig, zur Konzentration und Erhöhung der Effektivität unserer ehrenamtlichen Bemühungen, die Tätigkeiten in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen im neubenannten Regionalverband Mitteldeutschland zusammen-zufassen. Wir werden auch in Zukunft neben und trotz der vielfältigen Kultur- und Musikangebote im Großraum Halle/Leipzig Akzente setzen an unseren Spielstätten in Leipzig und Pulsnitz. Damit hat die Deutsche Chopin-Gesellschaft e.V., eine der ältesten Chopin-Vereinigungen Deutschlands, nunmehr zwei Regionalverbände: Brandenburg (mit Sitz in Cottbus) und Mitteldeutschland (mit Sitz in Leipzig)“.
Auf vielfältige Weise widmet sich die Deutsche Chopin-Gesellschaft e. V. seit nunmehr fast 55 Jahren der Wahrung und Förderung der Musik des polnischen Komponisten Fryderyk Chopin (1810-1849): Sie pflegt das Werk Chopins, initiiert Konzerte und Vorträge, fördert junge Pianisten und nimmt Einfluss auf das Musikleben mit dem Ziel, Aufführungen Chopinscher Werke mit nationalen und internationalen Künstlern zu fördern.
Die Deutsche Chopin-Gesellschaft ist sowohl für Pianisten und Pädagogen, als auch für Musikliebhaber und Kulturinteressierte offen.
Das Konzert am 8. September findet 19:00 Uhr bei Leipzig Pianos (Dohnanyistr. 15) statt.
Konzertpianistin Ulrike Gottlebe-Ebert spielt Werke von Mozart, Beethoven, Rachmaninoff und Chopin.
Weitere Informationen zur Gesellschaft und den Konzerten unter www.chopingesellschaft.de oder per Mail unter chopingesellschaft@web.de.
In eigener Sache – Eine L-IZ.de für alle: Wir suchen „Freikäufer“