Seit 2005 ist der 20. Dezember der Internationale Tag der menschlichen Solidarität. Die Solidarität gehört laut den Vereinten Nationen zu den fundamentalsten und bedeutendsten Werten der menschlichen Gesellschaft im 21. Jahrhundert.

Dazu die Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping: „Dieser Tag ist so wichtig, weil er uns daran erinnert, dass wir die weltweiten Herausforderungen nur gemeinsam meistern können. Vor allem diejenigen, die in Frieden und Wohlstand leben, sind aufgefordert, denjenigen beizustehen, denen die Grundlagen für ein auskömmliches Leben in Sicherheit fehlen.

2015 haben wir erlebt, was es bedeutet, wenn viele Menschen auf der Flucht vor Krieg, Terror und Vertreibung nach Sachsen kommen. Bis heute zeigt sich der Großteil der Bevölkerung mit ihnen solidarisch und unterstützt sie beim Ankommen in unserer Gesellschaft. Für diese gelebte Solidarität bin ich sehr dankbar.“

Fast so etwas wie eine Geburtstagsausgabe – Die neue LZ Nr. 50 ist da

Über das Trotzdem-Zeitungmachen, alte Sachsen-Seligkeit, die Bedeutung des Kuschelns und die Träume der Leipziger

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