Die Arbeitnehmer*innen der sächsischen Sozialdemokratie begrüßen die Entscheidung von Siemens, in Görlitz zu bleiben und in Leipzig einen Weg zum Erhalt der Arbeitsplätze zu suchen.

Dazu erklärt die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD Sachsen, Irena Rudolph-Kokot: „Der Dank gebührt allen an dem Kampf um das Überleben der Werke Beteiligten, vor allem aber den Belegschaften, Betriebsräten und Gewerkschaften. Den Beschäftigten in Görlitz drücke ich die Daumen, dass sie so viele Arbeitsplätze erhalten können und der Belegschaft in Leipzig, dass ein guter Käufer gefunden wird, der die tarifvertraglichen Regelungen übernimmt.

Wir als Arbeitnehmer*innen in der sächsischen Sozialdemokratie werden auch weiter solidarisch an der Seite der Belegschaften stehen. Heute dürfen aber alle erst einmal den ersten erkämpften Erfolg feiern.“

Keine Kommentare bisher

Schreiben Sie einen Kommentar