Selbsthilfegruppen gibt es zu vielen körperlichen, aber auch zu psychischen und Suchterkrankungen, wie zum Beispiel Krebs, multiple Sklerose, Depression, Angst oder Alkoholsucht. Sie tragen dazu bei, Lebensqualität zu verbessern und neuen Mut zu schöpfen. Auch wenn die Probleme dadurch nicht in jedem Fall kleiner werden, so sind sie gemeinsam mit Gleichgesinnten leichter auszuhalten.
In den letzten Jahren entdecken auch immer mehr junge Menschen die Möglichkeiten und Potenziale der Selbsthilfe. Lust auf neue Wege, gegenseitige Unterstützung, Veränderung und Verantwortungsübernahme sind wichtige Motive für ihr Engagement.