Im Zeichen der Landtagswahl in Sachsen in diesem Jahr wird auch in der Leipziger Linken über das Thema „r2g“ diskutiert. Am kommenden Freitag, dem 21. Juni 2019, lädt sie dazu ab 19:00 Uhr zum Gesprächsabend in das UT-Connewitz, Wolfgang-Heinze-Straße 12a, ein.

Dort wird mit Vertreter*innen der Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft darüber diskutiert, ob diese Koalitionsmöglichkeit auch in Sachsen real werden kann und soll. Dabei wird auch eine Bilanz der 30-jährigen CDU-Regierung in Sachsen gezogen. Die Stichworte dazu sind: Rassismus und Neonazismus, Demokratiedefizite, Bildungsdesaster, nicht erfolgte soziale Energiewende.

Diskutieren werden Tobias Burdukat („Dorf der Jugend“, Grimma), Rudaba Badakhshi (Sprecherin des Bündnisses #Unteilbar Sachsen und Vorstandsvorsitzende von Zeok e.V.) und Robert Feustel (Politikwissenschaftler) gemeinsam mit Vertreterinnen der Parteien Die Linke (Juliane Nagel), Bündnis 90/ Die Grünen (Paula Louise Piechotta) und der SPD (Irena Rudolph-Kokot). Als Moderatorin führt Sarah Ulrich (freie Journalistin) durch den Abend und die Debatten.

Eintritt frei.

Die Leipziger Zeitung Nr. 68 ist da: Game over! Keine Angst vor neuen Wegen

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