Am Montag, dem 27. Januar, ist das „Zentrum für Baukultur Sachsen“ zu Gast im Stadtbüro. Die Gesprächsrunde ab 19 Uhr dreht sich darum, wie Baukultur in Leipzig gefördert werden kann und gefördert wird – oftmals von ehrenamtlichen Initiativen und Vereinen. Sie helfen, Bausubstanz zu erhalten, nutzen leerstehende Gebäude oder engagieren sich sozial in den Stadtteilen. Vier dieser Initiativen, die „Architekturapotheke“, der Verein Lindow e.V., die „Basis Leipzig“ sowie das „Kollektiv + x“, stellen sich im Stadtbüro vor.

Leipzig setzt sich für qualitätsvolles und reflektiertes Planen und Bauen ein – unter anderem mit dem Architekturpreis der Stadt, der aller zwei Jahre vergeben wird. Dabei soll auch die Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Baukultur Sachsen künftig intensiviert werden. Stefan Heinig, der amtierende Leiter des Stadtplanungsamtes, begrüßt daher zum Gesprächsabend aus der Reihe „Baukultur in Sachsen – Initiativen stellen sich vor“. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen.

Das Stadtbüro am Burgplatz 1 (Zugang über Markgrafenstraße 3) ist Anlaufpunkt für Leipziger, die sich einmischen oder informieren wollen, es bietet zudem eine Plattform für Bürgerbeteiligung und Engagement. Geöffnet ist an fünf Tagen in der Woche, von Montag bis Donnerstag jeweils zwischen 13 und 18 Uhr sowie am Freitag von 13 bis 16 Uhr.

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